Konrad Beikirchers Lesung am 6. Mai in der Sparkasse ausverkauft.
MOERS. "Wer weiß wofür et jot es“ heißt das neue Buch des Kabarettisten Konrad Beikircher, aus dem er am Mittwoch, 6. Mai, in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring lesen wird.
Der warmherzige Humor des Wahlrheinländers ist überaus beliebt. Kein Wunder also, dass die Lesung bereits ausverkauft ist.
17.4.2009
Wird sich Bettina van Kamp (3. v.l.) hoch in den Himmel über dem Niederrhein trauen? Geschäftsstellenleiterin Diana Schunk (2. v.l.) überreicht der Hauptgewinnerin einen Gutschein für eine Fahrt mit dem Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Irene Lohmann (l.) und Hermann Josef Görtz (r.) freuen sich über schöne Sachpreise.
MOERS. Schutzengel können fliegen, und lautlos schwebend die Erde von oben betrachten. Dieses besondere Gefühl könnte demnächst auch Bettina van Kamp erleben. Die 41-jährige Moerserin hat beim Provinzial-Gewinnspiel der Sparkassen-Geschäftsstelle Neumarkt eine Fahrt mit dem Gasballon gewonnen. Ob sie sich jedoch trauen wird, hoch in den Himmel über dem Niederrhein zu steigen, ist noch nicht gewiss.
„Als mir zum Hauptpreis gratuliert wurde, wollte ich zunächst die Ballonfahrt verschenken“, lacht Bettina van Kamp. Doch seit sie von Geschäftsstellenleiterin Diana Schunk erfuhr, dass der Ballon von Volker Kuinke gefahren wird, hat sie Mut gefasst, ihre Höhenangst zu überwinden: „Ich kenne die Familie Kuinke aus Grundschultagen.“ Diana Schunk gratulierte auch den anderen Gewinnern, Irene Lohmann sowie Hermann Josef Görtz, und überreichte schöne Sachpreise. Die Sparkassenfrau ist überzeugt, dass ein Schutzengel Bettina van Kamp begleiten wird.
Die lautlosen Ballonfahrten von rund fünf Stunden Dauer und Reichweiten von über 200 Kilometer bietet der erfahrene Pilot Volker Kuinke im Gasballon der Sparkasse am Niederrhein an. Der Europa- und NRW-Meister kann bis zu drei Passagiere mitnehmen. Im Unterschied zum Heißluftballon stört kein Brenner mit lauten Geräuschen die Fahrt. „Für naturverbundene Menschen ist das ein unvergessliches Erlebnis“, sagt Volker Kuinke. Auskünfte können Sie bei der Sparkasse unter der Durchwahl 02841 / 206-2575 bekommen.
6.4.2009
MOERS. Das Selbstbedienungs-Foyer der Sparkassengeschäftsstelle Repelen ist am kommenden Wochenende wegen Umbauarbeiten geschlossen. „Damit sich unsere Kunden mit Bargeld versorgen können, bauen wir einen mobilen Geldautomaten vor dem Gebäude an der Lintforter Straße 101 auf“, sagt Michael Lang. Zudem verweist der Hausarchitekt der Sparkasse am Niederrhein auf weitere Geldautomaten in unmittelbarer Nähe: Rheinkamper-Ring (Kurt-Schumacher-Allee 4), Eick-West (Eicker Grund 63) und Utfort (Marktstraße 34).
Geschäftsleute, die vom Freitag, 17. April, 19 Uhr, bis einschließlich Sonntag, 19. April, Einzahl- oder Geldrollenautomaten nutzen möchten, finden diese Geräte in den Foyers der Hauptstelle am Ostring oder den Geschäftsstellen Neumarkt (Meerstr. 5) und Hülsdonk (Hülsdonker Str. 55). Ab Montag Morgen ist das Foyer in Repelen wieder geöffnet.
14.4.2009
NIEDERRHEIN. Vor der Finanzmarktkrise bestimmten Themen wie die globale Erwärmung, der Umweltschutz oder Energieeinsparung die Welt. Heute hört man kaum noch etwas davon. Doch das kann sich wieder ändern. Denn nach dem verheerenden Jahresauftakt an den internationalen Aktienmärkten stabilisierten sich diese im März und verzeichneten deutliche Kursgewinne. Erste Konjunktur-Indikatoren nähren die Hoffnung der Investoren, dass ein Ende der wirtschaftlichen Talfahrt absehbar ist. Außerdem wurde das neu vorgestellte Rettungsprogramm für die US-Banken positiv vom Markt aufgenommen.
Steigende Nachfrage
Unternehmen aus den Segmenten Umwelt- und Klimaschutz, Wasser und erneuerbare Energien entwickelten sich in diesem Umfeld besser als der breite Markt. Deshalb erhoffen sich gerade im Bereich erneuerbare Energien tätige Unternehmen durch die milliardenschweren Konjunkturpakete eine steigende Nachfrage. Nach Schätzungen der Marktforschungsfirma New Energy Finance sind rund 138 Milliarden US-Dollar aus den Konjunkturprogrammen für Investitionen in saubere Energie vorgesehen.
Breite Palette an Investmentfonds
Ob nun die Krise in drei Monaten oder erst in drei Jahren beendet sein wird, bleibt abzuwarten. Anschließend könnten aber die vormals uns wichtig erscheinenden Themen wieder an Bedeutung gewinnen. Es gibt eine breite Palette an Investmentfonds, die sich mit Umwelt- und Klimaschutz, Wasser und erneuerbare Energien beschäftigen. Nennenswert sind beispielsweise Deka UmweltInvest, Swisscanto EquityFund ClimateInvest, Schroder ISF Global Climate Change Equity A, BlackRock- New Energy Fund oder LODH Invest-Clean Tech.
Jeder dieser Fonds hat andere Anlageschwerpunkte. Sie können bei näherem Studium der Fondsinformationen oder - noch besser - in einem Gespräch mit Ihrem Berater feststellen, welches Themengebiet Ihnen zukünftig bei Ihrer Aktienanlage am Herzen liegt.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
7.4.2009
15. „School's Out Party“ der Sparkasse am Niederrhein: Rund 1700 Schülerinnen und Schüler zwischen 12 und 16 Jahren tanzten in der Moerser Discothek PM in die Osterstferien.
MOERS. Musik schallt laut durch den Raum, die Tanzflächen beben. Hände fliegen in die Luft und Hüften wiegen sich zum Takt der Bässe. Nicht nur auf dem Dancefloor, sondern auch auf Tischen und Theken wird getanzt. Insgesamt 1700 Schülerinnen und Schüler aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein feierten den Beginn der Osterferien. Bereits zum 15. Mal hatte das Kreditinstitut seine 12- bis 16-jährigen Kunden zum ausgelassenen Party-Abend in die Moerser Diskothek PM eingeladen.
„Endlich kann ich hier auch mal tanzen, denn normal komme ich noch in keine Disco“, freut sich die zwölfjährige Nina. Sie und ihre Freundinnen sitzen in der Lounge, trinken eine Cola und „chillen“ etwas. „Und sehen, wer sich sonst noch hier herumtreibt“, fügt Laura (14) schmunzelnd hinzu. „Die Jugendlichen haben unheimlich viel Energie, und genießen die Party in vollen Zügen “, erzählt Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung. Vor allem Mädchen träfen sich schon Wochen vorher, um zusammen einzukaufen und zu überlegen, was sie an dem großen Abend anziehen werden.
Der Trend in diesem Jahr: Leomuster auf Tüchern, Shirts und Oberteilen. Auch der Jeans-Mini ist ein Dauerbrenner. Zudem konnten sich die Jugendlichen mit Leuchtbändern schmücken. Monika Pogagic: „Grün bedeutete ‚Ich bin Single’ und gelb ‚Ich bin vergeben’.“ Wer vom vielen Tanzen durstig geworden war, konnte sich gegen Wertmarken an den Theken Getränke zum Taschengeldpreis kaufen. Konsequent wird bei der School’s Out Party kein Alkohol ausgeschenkt - auch nicht für Helfer und Betreuer.
Insgesamt 64 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein saßen in Sichtweite der Jugendlichen an Tischen und halfen bei großen und kleinen Problemen. Nach 22 Uhr sorgten sie zudem dafür, dass die Party-Kids in den eigens eingesetzten Bussen wieder zurück nach Hause kamen. „Ich war schon letztes Jahr dabei. Deshalb weiß ich, was hier los ist“, sagt die dreizehnjährige Leonie. Und Felix schwärmt: „Es ist super hier. Ich komm wieder - auf jeden Fall!“
6.4.2009Die Bildergalerie wird mit einem Klick auf eines der Fotos gestartet.
Barbara Luscher informierte kenntnisreich und anschaulich zum Thema Pflegeversicherung. Zahlreiche ältere, aber auch einige junge Zuhörer waren in die Kundenhalle der Sparkasse am Bendschenweg gekommen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Kinder haften für ihre Eltern“. Dieses provokante Warnschild hatte Barbara Luscher den Besuchern des Informationsabends zum Thema Pflegeversicherung mitgebracht. Die Expertin der Union Krankenversicherung (UKV), die zur Sparkassen-Finanzgruppe gehört, war auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein in die Geschäftsstelle am Bendschenweg in Neukirchen-Vluyn gekommen. Aufmerksam lauschten zahlreiche ältere, aber auch einige junge Zuhörer dem Vortrag, in dem Barbara Luscher der Frage nachging, was passiert, wenn Eltern pflegebedürftig werden.
Privat Vorsorge treffen
Anhand konkreter Fallbeispiele rechnete sie vor, wie schnell die gesetzliche Pflegeversicherung an ihre Leistungsgrenze stößt. „Die Heimunterbringung im Pflegefall liegt durchschnittlich bei rund 3500 Euro monatlich“, so Luscher. „Menschen, die ein Leben lang gespart haben, stehen plötzlich vor dem finanziellen Aus.“ Das Konzept der ergänzenden privaten Vorsorge, das die Sparkasse am Niederrhein in Kooperation mit der Provinzial und UKV ihren Kunden anbiete, sei eine vergleichsweise günstige Alternative, um seine Kinder vor empfindlichen Zwangszahlungen oder dem Verlust des Hauses sowie ersparten Kapitals zu schützen.
Beratungsangebot nutzen
„Möglich ist erstmals eine Absicherung aller drei Pflegestufen durch günstige Tarife - und das bis zum 70. Lebensjahr“, empfahl die Referentin. Ihr Rat: „Nutzen Sie die Möglichkeit zu ausführlichen Beratungsgesprächen.“ Viele Besucher bestätigten die Ausführungen Luschers: „Im Pflegefall ist plötzlich alles anders. - Das haben wir selbst erlebt!“ Diese und ähnliche Aussagen hörten die gastgebenden Geschäftsstellenleiter Wilfried Schlicht und Marion Tenbücken beim anschließenden Stehimbiss noch oft. Ihr Fazit: „Der Informationsabend hat gezeigt, dass sich immer mehr Menschen für den Fall der Pflegebedürftigkeit im Alter privat absichern wollen.“
3.4.2009