Kino-Wundertüten gehören zum Knax-Weihnachtskino einfach dazu. Sparkasse und Werbegemeinschaft zeigen am 22. November, 14 Uhr, den Film „Ratatouille“. Karten zu je zwei Euro können ab sofort in den Sparkassenfilialen und der Buchhandlung Schiffer erworben werden.
RHEINBERG. Die Sparkasse am Niederrhein und die Werbegemeinschaft laden wieder alle Kinder herzlich zum Knax-Weihnachtskino ein. Die Rheinberger Stadthalle verwandelt sich am Samstag, 22. November, in einen Kinosaal. Um 14 Uhr wird der Film „Ratatouille“ gezeigt - Einlass ist bereits um 13:30 Uhr. Die Eintrittskarten kosten jeweils zwei Euro und können ab sofort in allen Rheinberger und Alpener Sparkassenfilialen sowie in der Buchhandlung Schiffer am Holzmarkt erworben werden.
Während die jungen Besucher sich über die turbulenten Abenteuer der putzigen Ratte Rémy und des tollpatschigen Küchenjungen Linguini amüsieren, können die Eltern in aller Ruhe Weihnachtsgeschenke besorgen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sparkasse verteilen in der Pause Kino-Wundertüten, die im Eintrittspreis enthalten sind. Knabbereien und Getränke lassen selbst die kurze Unterbrechung der Filmvorführung zum Erlebnis werden. Um 16 Uhr endet die Vorstellung.
5.11.2008
NIEDERRHEIN. Die Finanzkrise besteht weiter, die Vertrauenskrise an den Kapitalmärkten hat sich seit dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Lehman Brothers nochmals spürbar ausgeweitet. Trotz milliardenschwerer Rettungspakete sind Märkte und Menschen weiterhin verunsichert.
Dennoch gibt es eine gute Nachricht: Notenbanken, Regierungen und die Kreditwirtschaft verfügen über die notwendigen Mittel, um die Finanzmärkte wieder vom Kopf auf die Füße zu stellen. Das international koordinierte Maßnahmenpaket kann die Finanzmarktverspannungen lösen - wenn auch nur allmählich. Deutschland profitiert dabei von seiner breit aufgestellten Bankenlandschaft. Insbesondere die Sparkassen erfahren von Kunden und Anlegern großes Vertrauen. Die konservative, langfristig ausgerichtete Geschäftspolitik der vergangenen Jahre zahlt sich jetzt aus.
Vor Insolvenz geschützt
An dieser Stelle stellte ich mitunter Investmentfonds vor. Dies werde ich auch zukünftig tun, denn Investmentfonds sind vor einer Insolvenz geschützt. Fonds sind sogenannte Sondervermögen und damit vom Eigentum der jeweiligen Gesellschaft, die diese Fonds herausgibt oder verwaltet, strikt getrennt. Ginge eine Fondsgesellschaft in Konkurs - was bisher in Deutschland noch nie geschehen ist - wäre also das im Fonds angelegte Geld des Anlegers nicht berührt. Fonds sind vor diesem Risiko gesetzlich abgesichert und benötigen keine zusätzliche Staatsgarantie.
Das oberste Gebot der Stunde lautet heute: Keine übereilten Entscheidungen treffen. Suchen Sie das Gespräch mit Ihrem Berater, denn die Märkte werden sich wieder erholen. Wie lange dies dauern wird, ist schlecht vorhersagbar. Ich bin zuversichtlich, dass die weltweit eingeleiteten Maßnahmen der G7-Industriestaaten zu einer nachhaltigen Beruhigung und auch Stabilisierung der Märkte beitragen werden. Sicher ist zudem: Anleger, die langfristig denken und ihre Risiken breit gestreut haben, werden die Gewinner sein.
Gute Beratung ist individuell und seriös
Hierfür sind Investmentfonds ein ideales Instrument. Eine gute Beratung lässt sich daran messen, dass sie die individuelle Situation des Kunden berücksichtigt. Ein seriöser Berater schaut sich ganz genau an, für welchen Zweck und für welchen Zeitraum der Kunde sein Geld anlegen will und wie viel Risiko er in Kauf nehmen möchte.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
4.11.2008
Die Ausstellung „Dunkelziffer“ zeigt abstrakte und gegenständliche Kunst der Gruppe Tanedi, hier eine aus Papier gefertigte Arbeit von Ingeborg Schmidthüsen. Die Werkschau ist vom 10. bis zum 21. November in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring zu sehen.
MOERS. Unter dem geheimnisvollen Titel „Dunkelziffer“ stellt die Künstlergruppe Tanedi-Kunst jetzt einen aktuellen Querschnitt ihrer Arbeiten aus. Öl- und Acrylbilder, Fotografien sowie hängbare Objekte sind ab Montag, 10. November, in der Kundenhalle der Sparkasse am Ostring zu sehen. Sie können noch bis zum 21. November während der Geschäftszeiten betrachtet werden. Eröffnet wird die Ausstellung bereits am Sonntag, 9. November, 11 Uhr.
Seit 1993 treffen sich Künstlerinnen zwischen Xanten und Mülheim und knüpfen ein schöpferisches Netzwerk unterschiedlichster Sichtweisen und Ansätze. Der Verein Tanedi-Kunst sitzt in Moers und hat bereits zahlreiche Ausstellungen organisiert. Die Gruppe besteht aktuell aus zwölf Künstlerinnen, die für die Werkschau meist neue Arbeiten gefertigt haben. „Der Begriff Dunkelziffer steht für all das, was im Verborgenen liegt, was man nicht greifen und nicht erklären kann“, so Margret Detering, Vorsitzende des Vereins.
3.11.2008
Die Gewinner des Namenswettbewerbs wurden in der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein geehrt. Melis Ates (von rechts) bekam eine Gasballonfahrt, Dogukan Okur eine Duplo-Eisenbahn und Maurice Kahl Theaterkarten. Alle Kinder freuten sich zudem über ein schönes T-Shirt, auf dem Maskottchen Alfred abgebildet ist. Weitere Teilnehmer der Preisverleihung (v.l.n.r): Sonja Kahl, Kezban Ates, Erpho Bell, Beatrix Wirbelauer, Giovanni Malaponti, Kai Pannen und Özen Okur.
MOERS. Kulturelle Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche sind ab sofort unter einer zentralen Internet-Seite abrufbar. „Das Portal möchte unter der Adresse www.cuscoo.de jungen Menschen und deren Eltern kulturelle Angebote in Moers schmackhaft machen“, so Erpho Bell. Der Dramaturg des Schlosstheaters konzipierte die interaktive Plattform und wird sie zukünftig redaktionell betreuen. Den Namen für Internet-Seite und Maskottchen fand das Projekt mithilfe eines Wettbewerbes. Die Sparkasse am Niederrhein zeichnete die besten Vorschläge jetzt mit Preisen aus.
Die 14-jährige Melis Ates erhielt für ihren Vorschlag „cuscoo“ aus der Hand von Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti einen Gutschein für eine Gasballonfahrt für zwei Personen. „Ich kam auf den Namen über den lateinischen Begriff für Brillenpinguine: ‚Spheniscus’ - daher ‚cus’. Und die zweite Silbe steht für cool“. Das Maskottchen zur Internet-Seite stammt aus der Feder von Grafiker Kai Pannen. Der aufgeweckte und neugierige Pinguin heißt ab sofort Alfred. Der sechsjährige Dogukan Okur hatte die treffende Idee. Dogukan bekam eine Duplo-Eisenbahn.
Der dritte Preis, ein T-Shirt und Karten für das Schlosstheater, ging an Maurice Kahl. Den Fünfjährigen wird Mutter Sonja mit ins Stück „Der kleine Prinz“ begleiten. Insgesamt erreichten das Kulturbüro der Stadt 82 Vorschläge. Zwei Gewinner waren über Zeitungsmeldungen, einer über die Homepage der Sparkasse auf den Wettbewerb aufmerksam geworden.
30.10.2008
Ein Kunde der Geschäftsstelle Xanten gewann 5000 Euro beim PS-Sparen
XANTEN. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Oktober 2008. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Vynen erteilt. Das Gewinnerlos trägt die Nummer 11133326, die Sparkasse hat die Gewinnsumme bereits auf dem Konto gut geschrieben. Herzlichen Glückwunsch!
Die Ausschüttungsquote liegt beim PS-Sparen höher als beim Lotto, Toto oder bei den Klassenlotterien, ermittelte die Stiftung Warentest. Die Sparkassen betreiben das Prämiensparen ohne eigenen Profit. Der größte Teil des Loseinsatzes wird als Gewinne ausgeschüttet. Jeder Losinhaber hat die Chance auf einen Gewinn über 250.000 Euro. Einen festgelegten Anteil stellt die Sparkasse gemeinnützigen Zwecken zur Verfügung.
30.10.2008
Jedes Kind, das zum Weltspartag seine Barschaft ins Sparbuch eintragen lässt, bekommt von der Sparkasse am Niederrhein ein kleines Dankeschön - beispielsweise eine Sport-Sonnenbrille oder ein Plüschkissen.
NIEDERRHEIN. Die Zeiten, dass anlässlich des Weltspartages die Sparschweine mit dem Hammer geknackt werden mussten liegen weit zurück. „Die Kleinen brauchen sich um ihre Sparschweine nicht zu sorgen“, sagt Hans-Gerd Schroer von der Sparkasse am Niederrhein. „In jeder Filiale gibt es einen speziellen Schlüsselbund.“ An seinem befinden sich rund 30 Schlüssel - manche davon sehr alt. Schroer lacht: „Bisher haben wir noch jedes Schwein und jede Spardose aufschließen können.“
Dankeschön für kleine Sparer
Seit 1924 gibt es den Weltspartag. Stichtag in diesem Jahr ist Donnerstag, der 30. Oktober. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den 40 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Xanten, Alpen und Sonsbeck freuen sich auf die kleinen Sparer. Diese werden zumeist von ihren Eltern begleitet. Die angesammelten Euros und Cents werden gezählt und den Sparbüchern gutgeschrieben. Als kleines Dankeschön gibt’s diesmal sportliche Sonnenbrillen und Plüschkissen.
Sparbuch wieder gefragt
Der Weltspartag richtet sich nicht nur an Kinder, sondern wirbt allgemein um den Gedanken des Sparens und dessen Bedeutung für die Volkswirtschaft. In Zeiten der Finanzkrise steht das Kriterium Sicherheit bei Geldanlagen an erster Stelle - das klassische Sparbuch ist wieder gefragt. Die Sparkasse am Niederrhein führt aktuell rund 200.000 Sparkonten. Darauf sind knapp 777 Millionen Euro angelegt. Die durchschnittliche Sparsumme beträgt 3881 Euro.
27.10.2008