Pünktlich zum Start an der Geschäftsstelle Labbeck der Sparkasse am Niederrhein kam die Sonne heraus. Von links: Elke Tenter, Peter Bitsch, Willi van gen Hassend, Manfred Falz, Leo Giesbers, Franz-Josef Stiel, Frank-Rainer Laake, Günther Rosendahl, Karl-Heinz Tenter, Bernhard Uppenkamp, Willy Deselaers und Hildegard Pieper.
SONSBECK. „Kultur erfahren“, darum ging es bei einer fünfstündigen Radtour durch die Gemeinde Sonsbeck, zu der der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein örtliche Politiker, Mitglieder des Beirats für das nördliche Geschäftsgebiet und leitende Mitarbeiter eingeladen hatte. Äußerst sachkundig geführt von Bürgermeister Leo Giesbers, allen Ortsvorstehern sowie Heinz Kerstgens (Verein für Denkmalpflege) und Werner Kröger (Dachverband aller Hamber Vereine) begab man sich auf einen reich bestückten Kunst- und Kulturpfad quer durch Labbeck, Sonsbeck und Hamb. Bestehendes erfuhr Interesse und Anerkennung, noch offene Wünsche wurden besprochen und notiert.
BORTH. Spiel-Fahrzeuge für die Dötze des Kindergartens Borth, der in diesen Tagen sein 50jähriges Bestehen feierte, überbrachten jetzt Frank Waschipki (li.) und Frank Tatzel von der Sparkasse am Niederrhein. Die Leiterin der Einrichtung, Hannelore Kelz (zwischen den beiden Gästen) und Erzieherin Klaudia Gallwitz freuten sich gemeinsam mit den Kindern über die schönen Geschenke, die gleich ausprobiert wurden. Die Finanzierung erfolgte aus Mitteln des PS-Zweckertrages
RHEINBERG. Strahlende Siegerinnen eines Gewinnspiels, zu dem der Immobilien-Service der Sparkasse am Niederrhein im Rahmen des Rheinberger Stadtfestes aufgerufen hatte, wurden jetzt geehrt und mit schönen Sachpreisen ausgezeichnet. Beate Beier, Gabriele Rinn und Genoveva Angerhausen (v.l.n.r.) hatten gewusst (und darauf zielte die Frage beim Gewinnspiel ab), dass die Immobilienberater der Sparkasse vom Großen Markt in Rheinberg wieder zurück in die Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße umgezogen sind. Mit den Gewinnerinnen freuten sich die Berater Ulrich Seiltgens (li.) und Udo Heise sowie Frank Tatzel von der Marketingabteilung (ganz rechts).
Marie-Luise Hoeschen (li.) stellt ihre Fotos noch bis zum 22. Juli 2005 aus. Ihre Freundin Barbara Schmidt-Rahmer referierte über das Projekt "Vencer Juntos". Begrüßt wurden die Gäste in der Geschäftsstelle an der Bahnhofstraße von Sparkassendirektor Frank-Rainer Laake. Auch kleinere kunstgewerbliche Arbeiten armer Dorfbewohner werden in der Ausstellung gezeigt.
RHEINBERG. Für soziales Engagement in dem ärmsten Regionen Brasiliens stehen Marie-Luise Hoeschen und Barbara Schmidt-Rahmer. Das von ihnen betreute bzw. geförderte Projekt „Vencer Juntos“ (Gemeinsam gewinnen) stand im Mittelpunkt einer Veranstaltung in der Geschäftsstelle Bahnhofstraße der Sparkasse am Niederrhein. Zum einen wurde eine Fotoausstellung mit beeindruckenden Bildern von Marie-Luise Hoeschen eröffnet, zum anderen informierte Frau Schmidt-Rahmer über das seit Anfang 2003 existierende Projekt, in dem es vornehmlich um Hilfe zur Selbsthilfe geht, in einem Lichtbilder-Vortrag. Die Überschrift: „Eigeninitiative fördern – Armut überwinden.“
NIEDERRHEIN. Anleger, die der zukünftigen Entwicklung des Nikkei 225 positiv gegenüberstehen, gleichzeitig aber Wert auf ein komfortables Risikopolster legen, setzen auf das neue Power-Zertifikat der Hypo-Vereinsbank. Mit dem Zertifikat partizipiert man ohne Währungsrisiko mit 150 Prozent an der positiven Entwicklung des Nikkei 225 - und das ohne Begrenzung nach oben.
So sieht ein Märchenerzähler aus: Tormenta Jobarteh
NEUKIRCHEN-VLUYN. Über 8 000 Menschen ließen sich ein Wochenende lang beim ersten Märchenfestival von Kobolden, Hexensuppen, Prinzessinnen und Waldbewohnern faszinieren. Die Sparkasse am Niederrhein war Hauptsponsor. „Habt Ihr in Eurem Kopf noch Platz für ein neues Märchen?“ fragte Julia Klein, die als Märchenerzählerin Amalia viele Geschichten im Gepäck hatte. Unterhalb der alten Mühle versammelte sie ihre Zuhörer und erzählte vom eigenwilligen Leben eines Zimmermanns oder dem der Turnschuhe und Pantoffeln. Zwei Tage lang drehte sich in der Neukirchener Dong alles um die Welt der Märchen, die aus fernen Ländern stammten. Märchenhaft waren die Orte wie Mühlenweiher, Knusperhäuschen und dem Hexenwald. Der Macht des Erzählens konnte sich kaum einer entziehen. Die besten 16 Märchenerzähler aus drei Nationen verzauberten ihr Publikum nachhaltig mit über 50 Märchen.