RHEINBERG. Tolles Ergebnis im Prämiensparen für zwei Rheinberger Kunden der Sparkasse am Niederrhein: Einer verbuchte den höchstmöglichen Gewinn in Höhe von 100 000 Euro, der andere konnte sich über den Gewinn von 5000 Euro freuen. Das ergab die PS-Monatsauslosung für den Monat Mai. Die Kunden hatten Daueraufträge in den Geschäftsstellen Römerstraße bzw. Bahnhofstraße abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch!
Kleiner Einsatz - große Gewinnchancen, und dabei noch regelmäßig gespart. Schon mit 5 Euro sind Sie dabei. Dafür gibt es nämlich ein PS-Los. Von den 5 Euro sparen Sie 4 Euro, und mit 1 Euro setzen Sie auf Ihr Glück und auf die große Chance bei der Verlosung vieler Geld-Gewinne.
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Bei der PS-Auslosung für den Monat Mai 2004 entfielen 4,4 Mio. Euro an Gewinnen auf über 897 000 PS-Lose.
25.5.04
NIEDERRHEIN. Service für Fußballfans im Sparkassen-Kurier: Die Online-Zeitung der Sparkasse am Niederrhein veröffentlicht kurz nach dem Abpfiff die Ergebnisse im Fußballverband Niederrhein, Kreis 7 Moers, sowie die aktuellen Tabellen. Klicken Sie dazu in der Rubrik "Sport" einfach auf Fußball, dort finden Sie Tabellen und Spielpläne.
RHEINBERG. Die Wappen von 16 Vereinen aus Borth, Wallach und Ossenberg prangen am neuen Wappenbaum, der jetzt in einer Feierstunde an der Borther Brunnenanlage feierlich seiner Bestimmung übergeben wurde. Treibende Kraft des Unterfangens, das symbolisch für gelebte Gemeinschaft und reges Vereinsleben steht, war die Borther KAB, und dank der finanziellen Unterstützung der Sparkasse Rheinberg, einem Unternehmensbereich der Sparkasse am Niederrhein, konnte die Idee auch verwirklicht werden.
„Als ich auf einer Versammlung der Schützen von dem Vorhaben hörte, stand für mich sofort fest, daß die Aktion Wappenbaum von der Sparkasse unterstützt werden muß.“ So betonte Frank Tatzel von der Marketingabteilung der Sparkasse, der gemeinsam mit dem Borther Teamleiter Frank Waschipki an der Feierstunde teilnahm. Bürgermeisterin Ute Schreyer lobte in ihrer Ansprache den guten Zusammenhalt der Vereine. Die Stadt Rheinberg stellte das Grundstück für den Wappenbaum zur Verfügung.
24.5.04
NIEDERRHEIN. “Die Geldautomaten laufen wieder.“ Am Sonntag, 23. Mai, gegen 14.15 Uhr konnte Günther Rosendahl, Direktor der Organisationsabteilung der Sparkasse am Niederrhein, tief durchatmen. Gemeinsam mit 14 weiteren Sparkassen im Rheinland stellte das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel seine Datenverarbeitung auf ein einheitliches System um: OneSystem Plus (OSP). Für die Kunden der früheren Sparkasse Moers, für die die Umstellung neue Kontonummern, Sparkassencards und PIN-Nummern mit sich brachte, bedeutete das: ab spätestens Samstag, 17 Uhr, gab es am Geldautomaten für sie kein Geld mehr. Die Kunden in den Unternehmensbereichen Neukirchen-Vluyn und Rheinberg müssen erst ab September 2004 mit neuen Kontonummern rechnen.
Samstag 20.50 Uhr: Die Spannung steigt
Rund ein Jahr lang hatten insgesamt fünf Teilprojektgruppen unter der Leitung von Günther Rosendahl und seinem Stellvertreter Werner Krause alle notwendigen Weichen für die Umstellung auf OSPlus gestellt. Werner Krause: „Es ging im Kern darum, sämtliche Daten aus all unseren Geschäftsbereichen in ein völlig neues System zu überführen.“ Seit Januar hatte das Team mehrere Testläufe erfolgreich abgeschlossen. Doch als es am Samstag gegen 20.50 Uhr endgültig hieß, die Server des alten Systems vom Netz zu nehmen, war die Anspannung im Lagezentrum der Sparkassen-Hauptstelle in Moers spürbar.
Alle Geschäftsstellen und Abteilungen waren am Sonntag besetzt. Die Mitarbeiter hatten rund 30.000 Listen zu prüfen und verschiedene Checklisten abzuarbeiten, um sicherzustellen, daß zum Beginn der Woche alles wieder funktioniert. Sieben Mitarbeiter der Sparkassen Informatik (SI), dem größten IT-Dienstleister der Sparkassen Finanzgruppe, waren eigens aus Süddeutschland nach Moers gekommen, um das Großprojekt vor Ort zu überwachen. In enger Abstimmung mit dem zentralen Rechenzentrum in der Nähe von Stuttgart und dem Lagezentrum der SI in Köln konnten sämtliche Systeme am frühen Sonntag nachmittag wieder hochgefahren werden. Alle 45 Geldautomaten und die Kontoauszugsdrucker in Moers, Alpen, Sonsbeck und Xanten laufen nun störungsfrei unter OSPlus.
Alte Kontonummern werden automatisch verbucht
Zahlungsein- und -ausgänge mit alter Kontonummer werden noch für einen längeren Übergangszeitraum automatisch auf die neue Kontonummer verbucht. Auch Firmenkunden können unbesorgt die bestehenden Geschäftsbriefe oder Rechnungen, auf denen die alten Kontonummern vermerkt sind, bis zu einer Neuauflage aufbrauchen. Die Umstellung der Daueraufträge erfolgt für alle Kunden automatisch. Wenn der Zahlungsempfänger seine Kontonummer bei der Sparkasse am Niederrhein hat, wird diese ebenfalls geändert. Schließlich: Eine große Anzahl öffentlicher Einrichtungen und Institutionen, von Krankenkassen bis zur Bundesversicherungsanstalt, werden von der Sparkasse selbst angeschrieben und über die Kontonummernumstellung informiert. Eine Liste dieser Einrichtungen ist den einschlägigen Informationsblättern des Kreditinstituts zu entnehmen.
23. Mai 2004
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein baut um. Allerdings sind nicht die Maurer am Werk, sondern die EDV-Fachleute und viele, viele Helfer. Die Umstellung auf die neue EDV-Plattform One System Plus (OSP), die eine Heerschar von Sparkassenmitarbeitern hinter verschlossenen Türen in Atem hält, geht für die Kunden weitgehend unbemerkt über die Bühne. In einigen Bereichen wird sie allerdings im Rahmen des „Cut over“ an diesem Wochenende doch sehr konkret spürbar: Es gibt zum Beispiel Einschränkungen an den SB-Automaten im Unternehmensbereich Moers. Motto also: Rechtzeitig ausreichend Bargeld ziehen!
In fünf Bundesländern
Das Kreditinstitut hat bereits mehrfach auf die Einführung neuer Kontonummern - zunächst für den Bereich der früheren Sparkasse Moers – hingewiesen. Dies hängt nicht mit der Fusion, sondern mit der EDV-Umstellung auf OSP zusammen, die in diesen Monaten bei zahlreichen Sparkassen in Nordrhein-Westfalen sowie in weiteren vier Bundesländern über die Bühne geht. In allen Geschäftsstellen liegen seit Anfang April Flyer und Merkblätter mit detaillierten Informationen sowie Änderungsvordrucke zur Mitteilung der neuen Kontonummer an Dritte aus.
Allen Inhabern der Sparkassen-Card im Unternehmensbereich Moers wurde bereits schriftlich die neue Girokontonummer mitgeteilt, zudem erhielten sie die veränderte PIN-Nummer und mit getrennter Post die neue Karte. Kreditkarten (etwa Master-Card oder VISA) sind von der Veränderung nicht betroffen, sie behalten uneingeschränkt ihre Gültigkeit.
Die bisherigen Kontonummern, PIN-Nummern und Sparkassen-Cards sollen noch bis Freitag, 21. Mai 2004, 17 Uhr, verwendet werden. Ausnahme: An Geldausgabe-Automaten der Hauptstelle am Ostring, in den Unternehmensbereichen Neukirchen-Vluyn und Rheinberg, in den Geschäftsstellen Alpen, Kapellen, Meerbeck, Repelen, Sonsbeck und Xanten sowie bei anderen Kreditinstituten sind Verfügungen noch bis Samstag, 22. Mai, 17 Uhr, möglich. Es folgt für die Kunden des Unternehmensbereiches Moers eine „Sendepause“. Die neuen Kontonummern bzw. Karten können dann generell ab Sonntag, 23. Mai 2004, 17 Uhr, verwendet werden.
Sparkasse erledigt vieles
Die Sparkasse möchte es den betroffenen Kunden in der Umstellungsphase so einfach wie möglich machen. Zahlungsein- und -ausgänge mit alter Kontonummer werden noch für einen längeren Übergangszeitraum automatisch auf die neue Kontonummer verbucht. Auch Firmenkunden können unbesorgt die bestehenden Geschäftsbriefe oder Rechnungen, auf denen die alten Kontonummern vermerkt sind, bis zu einer Neuauflage aufbrauchen. Die Umstellung der Daueraufträge erfolgt für alle Kunden automatisch. Wenn der Zahlungsempfänger seine Kontonummer bei der Sparkasse am Niederrhein hat, wird diese ebenfalls geändert. Schließlich: Eine große Anzahl öffentlicher Einrichtungen und Institutionen, von Krankenkassen bis zur Bundesversicherungsanstalt, werden von der Sparkasse selbst angeschrieben und über die Kontonummernumstellung informiert. Eine Liste dieser Einrichtungen ist den einschlägigen Informationsblättern des Kreditinstituts zu entnehmen.
Das Online-Banking steht im Bereich der früheren Sparkasse Moers in der Zeit von Freitag, 21. Mai, 16 Uhr, bis Montag, 24. Mai, 8 Uhr, nicht zur Verfügung. Weitere Informationen zum Online-Banking und zur Kontonummern-Umstellung gibt es im Internet unter www.sparkasse-am-niederrhein.de. - Die Kunden in den Unternehmensbereichen Neukirchen-Vluyn und Rheinberg müssen erst ab September 2004 mit neuen Kontonummern rechnen.
21.5.04
MOERS. Maienluft und Frühlingsgefühle im ausverkauften Kammermusiksaal der Musikschule. „Dichter und Komponisten haben den Wonnemonat mit ihren Liedern noch schöner gemacht“, sagte Vorstand Ulrich Ruthenkolk anläßlich des Sonderkonzertes der Sparkassenkulturstiftung im Martinstift. Bevor er den vier Solisten des Abends die Bühne überließ, dankte er der Deutschen Schubert-Gesellschaft und ihrem Vorsitzenden Günter Berns „für die ausgezeichnete Wahl der Künstler und der Liedliteratur.“
Stürmischer Beginn
Ein buntes Potpourri von Ohrwürmern aus Operette und Musical versprach ein kurzweiliges Konzert. Zwei Herzen im Dreivierteltakt – an diesem Abend gehörten sie der Sopranistin Silke Dubilier und dem Bariton Andreas Jören. Und wie es der Titel des Abends - „Wien wird erst schön bei Nacht“ - schon erahnen ließ, ging es um verliebte Paare und schöne Momente. Wer einen reinen Wiener Abend erwartet hatte, wurde vom Auftakt überrascht, denn der Melodienreigen startete nicht in Österreich, sondern in Südamerika. Nico Dostals Operette „Clivia“ lieferte die Kulisse für die temperamentvolle und spritzige Ouvertüre.
Mit einer ordentlichen Portion schauspielerischer Schlagfertigkeit stürzten Silke Dubilier und Andreas Jören sich förmlich ins Geschehen. Vom stürmischen Auftritt der feurigen Clivia und dem Duett „Wunderbar, wie nie ein Wunder war..“ ging es weiter mit Zigeunerschmelz aus Emmerich Kálmáns „Gräfin Mariza“, von der ungarisch-bulgarischen Instrumentalbegleitung mit Violetta Kollar (Klavier) und Michail Marinow (Violine) charmant umrahmt.
Herzensangelegenheiten
Herzensangelegenheiten standen ganz im Mittelpunkt des musikalisch beschwingten Abends. Mit Klassikern wie „Ich schenk mein Herz“ oder „Dein ist mein ganzes Herz“ und „Du sollst der Kaiser meiner Seele sein“ weckten die Akteure mache Erinnerung. Die namhaften Solisten Silke Dubilier und Andreas Jören waren wunderbar bei Stimme. Sie harmonierten, ergänzten und kontrastierten sich herrlich. Ihr erfrischender und gar nicht publikumsscheuer Vortrag sowie die frappierende Wandlungsfähigkeit des Duos verlieh dem Abend den besonderen Pfiff.
Eben noch als kalbsäugig verliebter Leopold aus dem „Weißen Rößl“ um die Gunst Josefas balzend, ließ Jören nur wenige Takte später als eingeschworener Junggeselle Henry Higgins „kein Weib an sich heran“. Dazu bot Silke Dubilier überzeugend den weiblichen Gegenpol: mal frech mit Berliner Kodderschnauze und „durchgedreht wie ein Beefsteak Tatar“, mal ganz sentimental als Andrew Lloyd Webbers Evita. In der Zugabe hörte das begeisterte Publikum den ersehnten Titelhit „Wien wird schön erst bei Nacht“. Und weil es im Martinstift so schön war bei Nacht, gibt es dort bald wieder einen Wiener Abend: Am 24. September präsentiert die Sparkassenkulturstiftung Moers das AMEA-Quartett mit Werken der Wiener Klassik.
17.5.2004