Das erfolgreichste Krimi-Autorenduo Deutschlands kommt am Donnerstag, 28. Oktober, nach Moers: Michael Kobr (links) und Volker Klüpfel.
MOERS. Der Vorverkauf für die langersehnte Lesung mit den Krimi-Autoren Volker Klüpfel und Michael Kobr hat heute begonnen. Beim Krimifestival 2020 konnte sie nicht stattfinden, nun ist es soweit. Am Donnerstag, 28. Oktober, lesen die beiden Autoren um 19.30 Uhr im Kulturzentrum Rheinkamp.
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Die Mitglieder des Niederrheinischen Kammerorchesters Moers (NKM) freuen sich nach einer langen, Corona bedingten Zwangspause auf das Herbstkonzert am Sonntag, 3. Oktober, im Kulturzentrum Rheinkamp.
MOERS. Nach langer Corona-Zwangspause lädt das Niederrheinische Kammerorchester Moers (NKM) zu seinem diesjährigen Herbstkonzert am Sonntag, 3. Oktober 2021, um 18 Uhr im Kulturzentrum Rheinkamp (Kopernikusstr. 11) ein. Unter der Leitung von Michael Preiser präsentiert das NKM im Rahmen der Städtischen Konzertreihe ein Programm mit Werken für Streichorchester und Solisten.
Die Moerser Künstlerinnen und Künstler freuen sich darauf, den Kunstinteressierten ihre Werke mit der Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein, Stefan Ertelt (2. v. rechts), und des Kulturbüros, Eva Marxen (1. v. rechts), zu präsentieren. (Foto: pst)
MOERS. Fotografie, Malerei, Bildhauerei, Zeichnungen, Skulpturen oder sogar interaktive Ideen – alles das zählt zur ‚Kunst‘. Was die Moerser Künstlerinnen und Künstler daraus machen, können Gäste bei ‚Moerser Ateliers offen‘ erfahren. Der 25. und 26. September wird ein Wochenende der Kunst und Begegnung. Viele Künstlerinnen und Künstler laden an diesen Tagen von jeweils 14 bis 19 Uhr zu sich in die Ateliers ein. Außerdem organisiert das Kulturbüro der Stadt Moers eine Gruppenausstellung im Alten Landratsamt. Die Standorte der Ateliers finden sich im zugehörigen Flyer – herunterzuladen auf der Webseite der Stadt Moers unter www.moers.de. Die Veranstaltung wird durch die Sparkasse am Niederrhein unterstützt.
Kundenberater Stefan Karrasch erhält regelmäßig Anrufe aus ganz Deutschland zum bundesweit einmaligen Rentendarlehen der Sparkasse am Niederrhein. Seine Telefonnummer lautet: 02841 / 206-2525.
NIEDERRHEIN. Bundesweit einmalig ist nach wie vor das Rentendarlehen der Sparkasse am Niederrhein, das bestätigte unlängst die Stiftung Warentest. „Unser Rentendarlehen funktioniert wie eine umgekehrte Hypothek“, sagt Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel. Menschen, die im eigenen Haus oder einer Eigentumswohnung leben, können in ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben und ihre monatliche Rente aufstocken. Giovanni Malaponti: „Das Rentendarlehen bietet die Möglichkeit, im dritten Lebensabschnitt eine neue finanzielle Freiheit zu erlangen.“
Ein Teil des DLRG-Teams mit einigen Rettungsutensilien, die in der Wachstation des Underberg-Freibads lagern. Die stellvertretende Geschäftsführerin Melanie Glauer (v.l.n.r.), Schatzmeister Niklas Kibel, Carina Janssen und Georg Scheel freuen sich über die 250-Euro-Extraspende der Sparkasse am Niederrhein.
RHEINBERG. Eine Extra-Spende der Sparkasse am Niederrhein in Höhe von 250 Euro gewann die DLRG-Ortsgruppe Rheinberg. Vorsitzende Miriam Hackstein weiß auch schon, was mit dem Geld passieren soll: „Wir brauchen für unsere Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer neue Kleidungsstücke sowie Trainingsmaterialien.“ Die lagern in der Wachstation auf dem Gelände des Underberg-Freibades. „Unsere Station ist an allen Badetagen besetzt“, sagt Geschäftsführerin Melanie Glauer und ergänzt: „Wenn das Bad voll ist, passen vier von uns an den Becken auf.“ So könne man schon eingreifen, bevor etwas Schlimmes passiert. „Leider achten nicht alle Eltern darauf, dass ihre kleinen Kinder nur ins Nichtschwimmerbecken gehören“, sagt Carina Janssen und Georg Scheel berichtet von leichtsinnigen Jugendlichen und Erwachsenen, die immer mal wieder ins Wasser springen, obwohl sie gar nicht richtig schwimmen können. Schwere Fälle, wie der vor drei Jahren, als ein Mann einen Herzinfarkt bekam, sind Ausnahmen. „Aber auch dafür sind wir gut ausgebildet“, sagt Schatzmeister Niklas Kibel.