Neun Videos sind im Rennen bei Knete für die Fete. – Ab sofort kann online abgestimmt werden. Das Voting endet am 22. Januar.
NIEDERRHEIN. Neun Schüler-Teams aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein haben ihre selbstgedrehten Filme für den Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“ eingereicht. Ab sofort sind die Videos auf der Homepage der Sparkasse zu sehen und zu bewerten. Das Online-Voting läuft bis zum 22. Januar. „Jeder kann mitmachen“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und freut sich auf ein spannendes Rennen.
Sparkassenmitarbeiterin Nicola Hemmers empfiehlt: „Unsere Tresorschließfächer sind die bessere Alternative zu Geheimverstecken in den eigenen vier Wänden.“
NIEDERRHEIN. Tresorschließfächer sind die bessere Alternative zu Geheimverstecken in den eigenen vier Wänden. Darauf weist die Sparkasse am Niederrhein hin, die in ihren Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten mehrfach gesicherte Kundentresore mit insgesamt rund 13.000 Schließfächern anbietet. „Schmuck, wichtige Unterlagen und alles, was einem wertvoll und wichtig ist, sind in einem Safe gut aufgehoben und zudem versichert“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Am 17. Januar werden in der Sparkasse am Ostring nicht nur die verschiedenen Sprachreisen vorgestellt, sondern auch alle Fragen rund ums Lernen, Wohnen und die Freizeitprogramme beantwortet. Hier ein Bild aus dem vorigen Jahr.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein bietet auch in diesem Jahr Sprachreisen für Jugendliche an. Zur Auswahl stehen Angebote für Kinder von 11 bis 13 Jahren sowie für Teenager von 14 bis 17 Jahren. Partner des Kreditinstituts ist die Voyage-Reiseorganisation, die viel Wert auf eine altersgerechte Betreuung durch erfahrene Reiseleiter legt. Die Reise- und Lernorte liegen überwiegend an der englischen Südküste. Die Sparkasse lädt alle interessierten Kinder und Jugendlichen sowie deren Eltern zu einem Informationsabend am Mittwoch, 17. Januar, um 18 Uhr in die Kundenhalle der Hauptstelle am Ostring in Moers ein.
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Bitcoin, Litecoin oder Ripple. Die neuartigen Zahlungsmittel werden als digitale, virtuelle oder Krypto-Währungen bezeichnet. Dabei handelt sich jedoch nicht um gesetzliche Zahlungsmittel, sondern um künstliche Gebilde.
Aktuell erfreuen sich diese Gebilde einer großen Aufmerksamkeit und insbesondere die Spekulanten scheinen Krypto-Währungen für sich entdeckt zu haben. Tagesschwankungen von 20 bis 40 Prozent herauf und wieder herunter sind keine Seltenheit.