Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake gratuliert Isabell Werth und überreicht Ihr Äpfel und Möhren für Weihegold.
BUDBERG. Sie ist die erfolgreichste Athletin im Sattel aller Olymischen Spiele: Isabell Werth aus Rheinberg. Fieberhaft hatten ihre Vereinsfreunde vom Reit- und Fahrverein Graf Schmettow seit ihrem Gold- und Silberritt in Rio am Empfang für Isabell gearbeitet. Genau eine Woche, nachdem sie mit Weihegold einen sensationelle Dressur präsentierte und damit dem deutschen Team die Goldmedaille sicherte, konnten 500 Gäste auf der Vereinsanlage am Sandweg das Edelmetall bestaunen. Viel mehr noch aber beeindruckte die Weltklassesportlerin Isabell Werth die Menschen mit ihrer natürlichen Freundlichkeit und Offenheit. "Vielen Dank für den schönen Empfang", so Isabell Werth. Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake reihte sich in die lange Schar der Gratulanten ein und überreichte einen Korb mit Äpfeln und Möhren für die elfjährige Stute Weihegold, die mit Isabell Werth in der Nacht zuvor im Flugzeug aus Brasilien zurückgekehrt war. .
Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti (Mitte) schaute den Forschern der evangelischen Kindertagesstätte Kapellen bei ihrem Verkehrstraining mit Leiterin Dörte Sommer zu. Das Heft „Sicher zur Schule“ der Kreisverkehrswacht hilft dabei.
MOERS. Die Forscher sind in der evangelischen Kindertagesstätte diejenigen, die als nächstes in die Schule kommen. Johanna weiß schon ganz genau, was sie tun muss, ehe sie über die Straße geht. „Erst links, dann rechts und dann wieder links schauen“, sagt sie. Kindergartenleiterin Dörte Sommer hat mit den Kindern das bunte Bilder- und Arbeitsheft „Sicher zur Schule“ durchgearbeitet und in der Turnhalle bunte Seile als Bordsteine ausgelegt. Bereits zum vierten Mal haben die Sparkassen die 208 Kindergärten im Kreis mit den von der Verkehrswacht entwickelten Heften ausgestattet.
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Was genau meinen wir eigentlich, wenn von Wertpapieren die Rede ist? Wer Geld anlegen will, kann es auf ein Konto einzahlen, um dafür Zinsen zu bekommen. Doch ob Spar- oder Tagesgeldkonto – viel ist das derzeit nicht. Eine Alternative dazu sind so genannte Wertpapiere. Das sind Urkunden, die bestimmte Rechte verbriefen. Meist sind das Aktien, Anleihen und Investmentzertifikate. Unternehmen und auch andere Emittenten wie zum Beispiel Staaten geben oft Wertpapiere heraus, um sich Kapital zu besorgen.
Besonders beliebt unter den Wertpapieren ist die Aktie, mit deren Kauf der Anleger die Möglichkeit hat, an der Entwicklung eines Unternehmens teilzuhaben. Dem Unternehmen fließt im Gegenzug Geld zu und erhöht unmittelbar dessen Eigenkapital. Bei der Emission von Anleihen hingegen sammelt ein Unternehmen Fremdkapital ein. Der wesentliche Unterschied für den Anleger: Kauft er Aktien, wird er Miteigentümer; kauft er Anleihen, hat er den Status eines Kreditgebers.
MOERS. Pokémons am Bierwagen, reichlich Picknickkörbe und jede Menge Live-Musik: Der 7. Sparkassen Summer Soul am Ententeich in Kapellen freute viele Besucher und Stadtmanager Michael Birr: „Freier Eintritt, tolle Atmosphäre und richtig gute Musik, schöner geht es nicht“, das war sein Fazit am späten Samstagabend. Gleichwohl hatte er sich für die Ankündigung der Gruppe Granufunk noch einen besonderen Gag ausgedacht. Für diejenigen, die in den Musikpausen digitale Monster jagen wollten, hatte Michael Birr einen Pokéstop eingerichtet. Die Sparkasse am Niederrhein hat bereits zugesagt, auch den 8. Summer Soul in Kapellen zu sponsern.
MOERS. Bunt, aber vor allem fair und freundschaftlich war das Fußball- und Freundefest auf der Platzanlage des GSV und MTV. Schirmherr Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein, eröffnete das Turnier der 16 Mannschaften und spielte selber mit. Das Team vom Bunten Tisch um Amar Azzoug hatte das Fest organisiert und legte Wert darauf, „dass nicht das Thema Flüchtlinge im Vordergrund steht“, so Azzoug. In den Mannschaften, die unter 16 exotischen Flaggen wie Mongolei, Seychellen oder Djibouti auf den Platz liefen, mischten sich Spielerinnen und Spieler aus Moers und benachbarten Städten mit zahlreichen Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft an der Filder Straße.