Christine Heinrichsmeyer (l.) von der Personalabteilung der Sparkasse am Niederrhein, hier mit den Azubis Tim Merker und Ebru Turunc, informiert beim „Tag der Berufe“ im Forum der Gesamtschule in Xanten über Inhalte der Ausbildung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriere-Chancen.
XANTEN. Die Ausbildungs- und Praktikumsbörse „Tag der Berufe“ findet zum 16. Mal am Samstag, 15. Juni, von 10 bis 12.30 Uhr im Forum der Gesamtschule Xanten-Sonsbeck an der Kolpingstraße 3 in Xanten statt. Vor Ort sind rund 50 Unternehmen aus der Region, darunter auch die Sparkasse am Niederrhein. „Wir informieren über Inhalte der Ausbildung, Weiterbildungsmöglichkeiten und Karriere-Chancen“, sagt Christine Heinrichsmeyer von der Personalabteilung der Sparkasse. Die Börse richtet sich an alle Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern. Besucher aus allen Städten und Gemeinden im Kreis Kleve oder im Kreis Wesel sind herzlich willkommen.
Die Sparkassen-Azubis (v.l.n.r.) Kathrin Muller, Lara Ena, Fernando Escudero, Amra Aljic und Berfin Evin Atakan proben auf der Bühne des Schlosstheaters das Stück „Body Snacks“. Vorstellungen sind am 17 und 19. Juni jeweils um 19.30 Uhr. Auf dem Youtube-Kanal der Sparkasse gibt es ein kurzes Video von den Proben.
MOERS. Wann bin ich charakterlos? Was macht einen richtigen Menschen aus? Diese Fragen stellen sich gerade sechs Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein auf der Bühne des Schlosstheaters. Mit Regisseurin Kathrin Leneke studieren fünf Frauen und ein Mann gerade das Stück „Body Snacks“ von Jens Roselt ein. Im Kern geht es um die Frage, ob es echte Gefühle überhaupt gibt. „Das Stück fasziniert mich, da es unsere aktuelle Gesellschaft widerspiegelt. In dem Stück geht es um Menschen, die zu gefühllosen Wesen transformiert werden“, sagt Amra Aljic, die im dritten Ausbildungsjahr zur Bankkauffrau an diesem Theaterprojekt teilnimmt. Vorstellungen im Schlosstheater sind am Montag und Mittwoch, 17. und 19. Juni, um 19.30 Uhr. Karten kosten sieben Euro (ermäßigt 3,50 Euro).
Sternstunde im Zirkus Lüttinelli der Hagelkreuzschule (v.l.n.r): Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Bürgermeister Thomas Görtz, Glücksfee Lea Baumgärtner, Fatma Aydin (Awo-Kindertagesstätte) und Claudia van Dyck, die Verwaltungsratsvorsitzende der Sparkasse. Vorne, von links: Christof Schneiderat (Tennisclub), Werner van Gemmeren (Blutwurstkomitee) und Moritz Bucher von der Fazenda da Esperanca.
XANTEN. Eine Sternstunde erlebten jetzt mehr als 300 Gäste im Zirkuszelt der Hagelkreuzschule in Lüttingen. Die Sparkasse am Niederrhein hatte die Vertreter von mehr als 120 Vereinen, Verbänden und Institutionen zum Ehrenamtsforum eingeladen. „Wir wollen heute nicht nur Spenden und Stiftungsmittel von 85.373 Euro an Sie übergeben, sondern auch mehr von Ihrer Arbeit erfahren“, sagte Vorstand Frank-Rainer Laake, der durch den Abend und die Interviews mit Ehrenamtlichen des Fördervereins der Hagelkreuzschule, der Fazenda da Esperanca und des Domchors führte.
Die neue 3.000 Quadratmeter große Wildblumenwiese zwischen B 57 und der Xantener Südsee ist nicht nur eine Augenweide, sondern hilft vom Aussterben bedrohten Insekten und Tieren. Wie es vorher dort aussah, zeigten Hannelie Steinhoff (2. v.l.), Dr. Wilhelm Podlatis (daneben) und Manfred Müller vom Berge (r.) Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (l.) und FZX-Betriebsleiter Harald Gillmeister (4. v.l.).
XANTEN. Als eine Augenweide für Spaziergänger, Rad- und Autofahrer erweist sich die neue, 3.000-Quadratmeter große Wildblumenwiese an der Kreuzung der Bundesstraße 57 und dem Bankschen Weg in Richtung Wardt. Dort wachsen viele verschiedene Blumen, Kräuter und Gräser. „Wir haben eine spezielle Samenmischung ausgesät“, sagt Manfred Müller vom Berge von der Naturschutzstiftung Niederrhein und betont, dass nicht die hübschesten, sondern die am besten für heimische Wildbienen, Schmetterlinge und Insekten geeigneten Pflanzen ausgesucht worden seien. Hannelie Steinhoff ergänzt: „Die Wiese ist für bedrohte Tierarten wie eine Insel inmitten von landwirtschaftlich intensiv genutzten und damit lebensfeindlichen Flächen.“ Die Vorsitzende des Stiftungsrates freut sich über zwei starke Projektpartner: „Das Freizeitzentrum stellt uns bereits die dritte Fläche für eine Wildblumenwiese zur Verfügung und auch die Sparkasse am Niederrhein unterstützt unsere Arbeit zum wiederholten Mal.“
Geschäftsstellenleiter Timo Rothe (hinten links) sowie Polizeihauptkommissar und Klompenkönig Rainer Margraf (daneben) freuten sich über eine lebendige Ausstellungseröffnung in der Sparkasse am Vluyner Platz. Dort sind bis zum 28. Juni alle von den Viertklässlern der Pestalozzi-Schule phantasievoll gestalteten Holzschuhe des Klompen-Wettbewerbs zu sehen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. So voll war die Kundenhalle der Sparkasse am Vluyner Platz bei einer Ausstellungseröffnung noch nie. Geschäftsstellenleiter Timo Rothe und seine Stellvertreterin Christina Scholz begrüßten neben 50 jungen Viertklässlern der Pestalozzi-Schule auch eine Handvoll Erwachsene. Bis zum 28. Juni werden nicht nur die sechs mit Geldpreisen von der Sparkasse prämierten Holzschuhe gezeigt, sondern alle 50 Klompen-Rohlinge, die die jungen Künstlerinnen und Künstlern mit Farben, Knöpfen, Stoffen, Bändern und vielem mehr in phantasievolle Kunstwerke verwandelt hatten.
Die 17 Kilogramm Äpfel waren gleich mal weg (v.r.n.l.): Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Rüdiger Eichholtz, Karin Wendt und Giovanni Malaponti mit Kindern der Heinrich-Pattberg-Realschule.
MOERS. Gefüllte persische Weinblätter, buntes Gemüse-Sushi, viel Gebackenes aus vielen Ländern und jede Menge Obst. Das und vieles mehr naschten rund 400 Kinder und Lehrer von zehn Schulen beim ersten Internationalen Picknick im Schlosspark. Die Idee dazu hatte Karin Wendt, die Leiterin der Gebrüder-Grimm-Grundschule. Gemeinsam mit dem Verein Kulturprojekte Niederrhein sowie mit Unterstützung der Stadt und der Sparkasse am Niederrhein bauten die Organisatoren eine kleine Zeltstadt mit Tischen und Bänken. Daran nahmen Kinder und Jugendliche aus vielen Ländern Platz. Jeder hatte eine selbstgemachte Spezialität von Zuhause mitgebracht und bot es reihum an.