Stolz zeigen die zu Junior-Rettern ausgebildeten Schülerinnen und Schüler der Viktor-Gemeinschaftsgrundschule ihre Urkunden. Links vorne: Tom, Chayenne und Friethjof. Beim Besuch von Cornelia Gietmann (hinten, links) von der Sparkasse am Niederrhein demonstrierten sie ihr Know-how in Sachen Erste Hilfe. Schulleiterin Martina Salewski (r.) bedankte sich für die finanzielle Unterstützung des Programms, das sie gerne an den Standorten Xanten und Marienbaum ausweiten möchte.
XANTEN. Die Junior-Retter sind nicht zu übersehen, denn sie tragen rote Warnwesten und haben eine Notfall-Tasche dabei. In jeder Pause sind auf den Schulhöfen der Viktor-Gemeinschaftsgrundschule in Xanten sowie in Marienbaum je zwei Junior-Retter im Einsatz. „Insgesamt zwölf Dritt- und Viertklässler wurden von Medical Scheffer in Erster Hilfe ausgebildet“, sagt Schulleiterin Martina Salewski. Die Kosten des Kurses und die Ausrüstung hat die Sparkasse am Niederrhein übernommen. Beim Besuch von Sparkassenmitarbeiterin Cornelia Gietmann demonstrieren die Kids stolz ihr Können.
Die Sparkassen-Azubis (v.l.n.r.) Lara Ena, Berfin Evin Atakan, Kathrin Muller, Amra Aljic und Fernando Escudero nach der erfolgreichen Premiere von „Body Snacks“ im Schlosstheater. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti überreicht Regisseurin Kathrin Leneke Blumen, dahinter Schauspieler Frank Wickermann. Nach rechts Regieassistentin Maral Raz Sedighi und Ausbilderin Christine Heinrichsmeyer.
MOERS. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Menschen anders gehen, wenn sie aus dem Kino kommen. War der Film traurig, sind sie langsamer, haben sie einen fröhlichen Film gesehen, bewegen sie sich beschwingter. Was aber, wenn die Menschen gar keine Gefühle mehr empfinden können? „Es geht darum, unsere Gefühlslager zu leeren“, sagt Christian, eine der sechs Hauptfiguren im Stück „Body Snacks“ von Jens Roselt. Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein arbeiteten mit Regisseurin Kathrin Leneke ein halbes Jahr lang an dem Stück, das sie jetzt an zwei Abenden im Schlosstheater aufführten. Es war bereits das achte Theaterprojekt für angehende Bankkaufleute der Sparkasse am Niederrhein.
Beim Ehrenamtsforum der Sparkasse stellen Ehrenamtliche ihre Vereinsarbeit vor. Das Foto stammt aus dem vorigen Jahr und zeigt den Vorstandsvorsitzenden Giovanni Malaponti im Gespräch mit Liesel Paßmann.
SONSBECK. Ins Feuerwehrgerätehaus Labbeck lädt die Sparkasse am Niederrhein für Mittwoch, 26. Juni, um 18 Uhr die Vertreter aller gemeinnützigen Vereine und Organisationen aus Sonsbeck ein. Der neue Geschäftsstellenleiter Tim Rütters und sein Team freuen sich darauf, die Spenden zu überreichen. “Im Mittelpunkt stehen die ehrenamtlich tätigen Menschen in der Gemeinde, deren Arbeit wir in diesem Jahr mit insgesamt 28.966 Euro unterstützen“, sagt Giovanni Malaponti.
Erste Begegnung der neuen Sparkassen-Azubis. Dazu eingeladen hatten Giovanni Malaponti (ganz rechts) und Jürgen Renner (Mitte). Ausbilderin Sabine Lucas (ganz links) verriet, in welche Geschaftsstelle jeder im ersten Jahr kommt.
NIEDERRHEIN. Zum ersten Mal begegneten sich jetzt elf junge Frauen und Männer, die am 1. August ihre Ausbildung zu Bankkaufleuten bei der Sparkasse am Niederrhein beginnen. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und Personalchef Jürgen Renner hatten die jungen Leute zu einer lockeren Plauderstunde in die Hauptstelle nach Moers eingeladen. „Aus Erfahrung wissen wir, dass die jungen Kolleginnen und Kollegen vor ihrem Schritt ins Berufsleben viele, viele Fragen haben“, so Giovanni Malaponti.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN.Entwickelt sich der Brexit zu einer unendlichen Geschichte? Gut möglich, denn das Drama könnte sich weiter in die Länge ziehen, obwohl vieles dafür spricht, dass Boris Johnson der kommende britische Premierminister sein wird.
Doch der Reihe nach: Derzeit regelt die konservative Partei die Nachfolge für die scheidende Premierministerin May. Neben der Frage, wer wann welche Drogen konsumierte, spielt der Brexit eine zentrale Rolle. Die Fraktion im Unterhaus sucht zunächst zwei Kandidaten aus, unter denen sich die Parteimitglieder dann im Juli entscheiden dürfen. Nach dem ersten Wahlgang mussten schon drei Kandidaten das Feld verlassen.
Auf den Namen Hubertine taufte die Schießgruppe der St. Hubertus Schützenbruderschaft Labbeck das von der Sparkasse am Niederrhein gesponserte Luftgewehr. Vorne v.l.n.r.: Gerda Spitz, Brudermeister Gerd Geuyen, Geschäftsstellenleiter Tim Rütters und Petra König. Dahinter v.l.n.r.: Johannes Eliab, Holger König, Petra Eliab, Bernhardine und Jürgen van de Weyer sowie Clemens Nielen.
SONSBECK. Namenlos kam es aus dem gesicherten Schrank – und als Hubertine wurde es später wieder gut verschlossen. Das neue Luftgewehr der St. Hubertus Schützenbruderschaft Labbeck wurde von den Mitgliedern der Schießgruppe beim Besuch von Geschäftsstellenleiter Tim Rütters kurzerhand auf den althochdeutschen Namen Hubertine getauft. „Das gute Stück ist zwar gebraucht, aber in einem Top-Zustand und darum ein wahres Schnäppchen“, berichtete Petra König und Brudermeister Gerd Geuyen rechnete vor: „Das Luftgewehr mit Zubehör würde neu rund 1.700 Euro kosten. Wir haben alles komplett mit den 750 Euro von der Sparkasse am Niederrhein bezahlen können.“