Gruppenbild nach der Verlosung von vier Extra-Spenden à 250 Euro beim Ehrenamtsforum in der Sparkasse an der Poststraße (v.l.n.r.:) Lilly Berner, Timo Rothe, Sara Deckers, Franz Frings von der Sportgemeinschaft, Günter Bodenstein vom Hundeverein MV Klingerhuf, Dennis Willeke vom Förderverein der Pestalozzi-Schule, Sparkassenvorstand Bernd Zibell, Christa Granke von der freien evangelischen Gemeinde, Bürgermeister Harald Lenßen, Claudia van Dyck und Katrin Steffans.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Junge Tischtennis-Spieler, die sich Bälle um die Ohren schlugen, ein ehemaliger Polizeibeamter, der sich um Opfer von Verbrechen kümmert und ein pfiffiger Vorsitzender eines Vereins, dessen Mitglieder nichts zahlen müssen, sondern Geld bekommen. – Die 200 Gäste beim Ehrenamtsforum der Sparkasse in der Geschäftsstelle an der Poststraße erlebten einen unterhaltsamen und informativen Abend. „Hier erfahren Sie aus erster Hand, was in Neukirchen-Vluyn ehrenamtlich auf die Beine gestellt wird“, sagte Sparkassenvorstand Bernd Zibell. Die Verwaltungsratsvorsitzende Claudia van Dyck betonte: „Wir sind stolz darauf, Ihre Arbeit unterstützen zu dürfen.“ Die Sparkasse überweist in diesem Jahr 178.760 Euro an rund 130 Vereine, Verbände und Organisationen im Stadtgebiet.
Harald Fielenbach (rechts) holte mit Hilfe der neuen Leiter einen Fledermauskasten aus luftigen Höhen und schaute mit Giovanni Malaponti hinein.
MOERS. Harald Fielenbach kennt die Plätze, an denen sich Fledermäuse und Schleiereulen sowie Wald- und Steinkäuze gerne aufhalten. „Über das ganze Stadtgebiet verteilt gibt es zahlreiche Nistkästen, die wir regelmäßig kontrollieren und reinigen müssen“, sagt der Oberstudienrat, der in seiner Freizeit ehrenamtlich für den Naturschutzbund (NABU) Moers/Neukirchen-Vluyn arbeitet. Dafür muss er meistens hoch hinaus, denn die Nist- und Brutkästen hängen in luftigen Höhen.
Oliver Lenzen ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Beschleicht Sie auch manchmal die Frage, ob Sie auf alle Eventualitäten gut vorbereitet sind? Genau diese Frage taucht in unseren Gesprächen mit Kunden immer wieder auf. Die Antwort darauf reicht weit über die bestmögliche Kombination von Kapitalanlagen für das Gesamtvermögen oder
Christine Heinrichsmeyer (v.r.n.l.), Lara Ena, Fernando Escudero und Kathrin Müller am Stand der Sparkasse bei der Ausbildungsbörse am Mercator-Berufskolleg.
MOERS. Auf der Moerser Ausbildungsmesse am Mercator-Berufskolleg präsentieren rund 70 Betriebe, Verbände und Hochschulen aus der Region über 200 Ausbildungsberufe. „Bereits ab 8 Uhr informierten sich Schülerinnen und Schüler über Ausbildungsinhalte und fragten, wie sie sich am besten bei uns bewerben können“, sagt Christine Heinrichsmeyer von der Personalabteilung der Sparkasse am Niederrhein. Die Ausbildungsbörse ist weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Schulen aus dem ganzen Kreis Wesel haben Busse gechartert, um jungen Leuten einen Besuch zu ermöglichen.
Stellten die Preisträger und Themen der Innovationspreise Ingenieurwissenschaften vor (v.l.n.r.): Giovanni Malaponti, Prof. Dr. Frank Einar Kruis, Max Frei, Prof. Dr. Thomas Kaiser, Dr. Lisa Scheunemann und Dr. Klaus-G. Fischer.
NIEDERRHEIN. Hohe Praxisrelevanz loben Experten an Dr. Lisa Scheunemanns Doktorarbeit, die sie am Institut für Mechanik der Bauwissenschaften an der Universität Duisburg-Essen (UDE) schrieb. Die Wissenschaftlerin entwickelte ein verbessertes Verfahren zur Berechnung der Materialfestigkeit hochfester Stähle. Von der Sparkasse am Niederrhein erhielt sie dafür einen der Innovationspreise Ingenieurwissenschaften im Wert von 2500 Euro. Zwei weitere Preise gingen an Dr. Yuan Gao und Max Frei. „Die Innovationspreise sind Bestandteil unserer regionalen Wissenschafts- und Wirtschaftsförderung“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Müde, aber voll motiviert nahmen die erfolgreichsten Schwimmerinnen und Schwimmer am Ende des 24-Stunden-Schwimmens ihre Medaillen und Urkunden entgegen, vorne links: Andrea Kabs-Schlusen von der Sparkasse und Bürgermeister Frank Tatzel.
RHEINBERG. Auf insgesamt 427,5 Kilometer brachten es die 102 Schwimmerinnen und Schwimmer beim 24-Stunden-Schwimmen. Allein Alexandra Scholz und Bastian Moster von der DLRG Alpen legten je knapp 20 Kilometer im Becken zurück. „Die jüngste Teilnehmerin mit noch nicht einmal sechs Jahren schwamm 4.450 Meter“, schwärmt Gilbert Delaporte und wertet das erste 24-Stunden-Schwimmen der DLRG-Ortsgruppen Rheinberg und Orsoy als vollen Erfolg. Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Tatzel und Andrea Kabs-Schlusen von der Sparkasse am Niederrhein überreichte er im Solvay-Hallenbad die Medaillen und Urkunden.