Speedy freut sich auf die Weltsparwoche. Dann bekommen er und seine Schneckenfreunde ein richtiges Zuhause. Jedes Kind, das vom 29. Oktober bis zum 2. November seine gesammelten Euros und Cents in den Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein auf dem Sparbuch gutschreiben lässt, darf sich ein Dankeschön mitnehmen – beispielsweise eine Kuschelschnecke oder ein Tauchtier oder eine Armbanduhr.
NIEDERRHEIN. Mit schönen Geschenken und tollen Preisen belohnt die Sparkasse am Niederrhein in der Weltsparwoche ihre kleinen Sparer. „Jedes Kind, das vom 29. Oktober bis zum 2. November seine angesammelten Euros und Cents in unseren Geschäftsstellen aufs Sparbuch gutschreiben lässt, bekommt ein kleines Dankeschön“, sagt Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic. Star in diesem Jahr ist das niedliche Plüschtier Speedy. Die Kuschel-Schnecke und ihre Freunde warten schon auf die Kinder und damit auf ein neues Zuhause. „Wir haben aber auch Tauchtiere und Armbanduhren zur Auswahl“, sagt Monika Pogacic und ergänzt: „Zudem laden wir die Kids zum Knobeln ein.“ Flyer mit dem Weltspartagsrätsel liegen in allen Geschäftsstellen aus.
Bei Lemken in Alpen erfuhren Vorstand Bernd Zibell (ganz rechts) und Firmenkundenberater Werner Borchers (ganz links) auf Einladung von Nicola Lemken und Dr. Geoffery Weisner, dem kaufmännischen Leiter, wie Lemken mit Hightech und solider Schmiedekunst auch zukünftig Marktführer für Landmaschinen bleiben will.
ALPEN. In der Schmiede von Lemken in Alpen hat sich seit der Gründung im Jahr 1780 viel verändert. Doch noch heute gilt sie als das Herzstück und die Kernkompetenz des führenden Herstellers für Landmaschinentechnik, das zuletzt einen Umsatz von 360 Millionen Euro machte. Weltweit beschäftigt Lemken mit Standorten in Russland, China und Indien 1570 Mitarbeiter. 900 davon arbeiten in Alpen auf rund 55.000 Quadratmetern Produktionsfläche. „Ganz entscheidend ist und bleibt für uns die Nähe zum Kunden und der Wunsch, individuelle Lösungen für jeden landwirtschaftlichen Betrieb zu finden“, sagt Nicola Lemken, in siebter Generation Gesellschafterin und Mitglied der Geschäftsführung.
Gerrit Klein, künstlerischer Leiter der Kunstschule, wird in die Ausstellung „Pop Art“ einführen, die ab Donnerstag, 8. November, in der Sparkasse an der Poststraße zu sehen sein wird.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Was passiert, wenn in das impressionistische Zwielicht von Monets Seerosen das grelle Licht der Pop Art fällt? Genau das ist in einer Ausstellung der Kunstschule ab Donnerstag, 8. November, in der Sparkasse an der Poststraße zu sehen. „14 Stipendiaten haben mit ganz unterschiedlichen Materialien zum Thema Pop Art gearbeitet“, sagt der künstlerische Leiter Gerrit Klein, der ab 19 Uhr in die Ausstellung einführen wird. Bereits seit 2004 fördert die Sparkassen-Kulturstiftung Neukirchen-Vluyn Stipendiaten der Kunstschule. Markus Nacke, der Kuratoriumsvorsitzende der Stiftung: „Die Kunst öffnet den Blick für andere Dinge und man lernt, vieles im Leben von zwei oder mehr Seiten zu betrachten.“
MOERS. Die Notstromübung in unserer Hauptstelle am Ostring von gestern Abend ist beendet. Die Geldautomaten in unserem Foyer laufen wieder. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
„Digitaler Einbruchsschutz reicht von einer einfachen Steckdose, die ich über eine App ansteuern kann, bis hin zu einer 360-Grad-Kameraüberwachung und einem Alarmsystem für Eingänge, Fenster und Räume“, sagt Giovanni Malaponti.
NIEDERRHEIN. Der Tag des Einbruchschutzes am Sonntag, 28. Oktober, ist nicht zufällig gewählt. „Die Stunde mehr am Tag der Zeitumstellung soll dazu dienen, sein Haus oder seine Wohnung sicherer zu machen“, sagt Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein. Das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel unterstützt die bundesweite Initiative „K-Einbruch“ der Polizei und der Wirtschaft. Unter der Internetadresse www.k-einbruch.de finden Besucher wertvolle Informationen zu öffentlichen Förderkrediten und Tipps, wie sie ihre Immobilien sicherer gegen Einbruch machen können.
NIEDERRHEIN. Gestern Morgen war der Blick in den Computer eine Enttäuschung für Lara Ena. Die Auszubildende der Sparkasse am Niederrhein macht seit knapp fünf Wochen beim Planspiel Börse mit. „Ein Wert, in den wir fast die Hälfte unserer 50.000 Euro Spielgeld investiert haben, ist über Nacht in den Keller gegangen. Unser Depotwert fiel damit von plus 600 Euro auf minus 800 Euro“, sagt die 20-Jährige. Sofort telefonierte sie mit ihren Teamkollegen Merle Kellermann und Lars Kruse, die ebenfalls eine Ausbildung zu Bankkaufleuten bei der Sparkasse machen. Fazit der Beratung: „Wir warten ab, weil wir glauben, dass der Wert sich wieder erholen wird.“