Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (vorne) und Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann besuchten den katholischen Kindergarten in Ossenberg. Kita-Leiterin Katja Vespermann und die Kinder zeigten, wie gut man auf dem neuen Klettergerüst klettern und krabbeln kann.
RHEINBERG. Durch den Landschaftshügel am katholischen Kindergarten in Ossenberg sind in den vergangenen 15 Jahren viele, viele Kinder gekrabbelt. Nach dem letzten Besuch des TÜVs stand jedoch fest: er muss weg. „Die Sicherheitsexperten haben die Steine bemängelt, in denen Wespen nisten könnten. Und auch das Efeu war nicht erlaubt, weil es wohl giftig ist“, sagt Kita-Leiterin Katja Vespermann. Die Muskelkraft vieler Eltern und eine Spende der Sparkasse am Niederrhein von 2500 Euro sorgten dafür, dass die aktuell 72 Kinder nun wieder klettern und krabbeln können.
Über 200 Gäste erwartet die Sparkasse auch diesmal zum Ehrenamtsforum. Hier ein Bild vom vorigen Jahr.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Vertreter von rund 130 gemeinnützigen Vereinen und Organisationen aus Neukirchen-Vluyn sind zum Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein eingeladen. Für Donnerstag, 8. September, um 19 Uhr erwarten die Geschäftsstellenleiter Katrin Steffans (Poststraße), Corinna Zacharias (Vluyn) und Wilfried Schlicht (Bendschenweg) sowie ihre Teams rund 200 Gäste in der Kundenhalle an der Poststraße.
MOERS. Die Sparkasse am Niederrhein sucht dringend nach einem neuen Standort für ihren Geldautomaten in der Altstadt. „Der Mietvertrag am zentralen Hanns-Dieter-Hüsch-Platz ist uns leider gekündigt worden“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Am 26. September beginnt dort der Ausbau des Geldautomaten und des Terminals für Überweisungen und Kontoauszüge. Mit Plakaten und Handzetteln informiert die Sparkasse darüber, dass sich die nächsten Geräte in der 200 Meter entfernt liegenden Hauptstelle am Ostring befinden. Giovanni Malaponti hofft darauf, einen neuen Standort in der Innenstadt zu finden. „Unsere intensive Suche war bislang erfolglos, wir benötigen zwölf Quadratmeter Grundfläche“, sagt er. Für Hinweise wäre Giovanni Malaponti unter der Rufnummer 02841 / 206-2476 dankbar.
MOERS. Anlässlich der Moerser Kirmes ändern sich die Öffnungszeiten der Sparkasse am Niederrhein. Am Kirmesmontag, 5. September, haben die Hauptstelle am Ostring sowie die Geschäftsstellen im Moerser Stadtgebiet bis 13 Uhr geöffnet. Kunden, die Wertpapier-Aufträge erteilen möchten, erreichen die Mitarbeiter der Sparkasse am Niederrhein bis 16.30 Uhr unter den ihnen bekannten Durchwahlen oder unter der zentralen Rufnummer 02841 206-0.
Sparkassen-Chef Giovanni Malaponti (2.v.l.) begrüßte den Presseclub Niederrhein und seine Gäste, nach rechts: Bürgermeister Christoph Fleischhauer, Georg Kellermann, PCN-Vorsitzende Sigrid Baum, Professorin Marlis Prinzing, Christian Peters und Ulf Maaßen, ganz links: Moderator Thorsten Schröder.
MOERS. Journalisten erleben immer häufiger, dass sie mit dem Vorwurf „Lügenpresse“ angefeindet und sogar massiv bedroht werden. Georg Kellermann, Leiter des WDR-Studios Duisburg, kann diese Beobachtung der Organisation Reporter ohne Grenzen bestätigen: „Bei einer Pegida-Demonstration musste ich meine erste Liveschalte unter Polizeischutz erleben, ich hatte Angst.“ Der Presseclub Niederrhein (PCN) hatte zum Mittwochsgespräch ins Casino der Sparkasse am Niederrhein eingeladen. Dort sprachen Georg Kellermann, Journalistik-Professorin Marlis Prinzing und Christian Peters, Mitglied der NRZ-Chefredaktion, vor 50 Gästen über „neue Herausforderungen zwischen Lügenpresse und echtem Journalismus“.
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Das Treffen der wichtigsten Notenbankpräsidenten kommt zum richtigen Zeitpunkt. Der in den Notenbanklaboren entwickelte Impfstoff „Negativzins“ wird mittlerweile vielen Volkswirtschaften verabreicht. Immer mehr Ökonomen sehen diesen jedoch eher als einen außer Kontrolle geratenen Virus, denn als Heilmittel an. Auch im Euroraum wächst die Kritik an der EZB. Während die praktizierenden Notenbanken darauf verweisen, dass die unerwünschten Nebenwirkungen bislang gering waren, stellt sich immer mehr die Frage, wie die Langzeitfolgen dieses Experiments ausfallen. Je länger diese Therapie fortgesetzt wird, desto gravierender fallen die Verhaltensänderungen der Wirtschaftsakteure aus. Diese komplexen Prozesse zu erkennen und richtig einzuschätzen dürfte den Notenbanken allerdings nicht leicht fallen. Ob sich die EZB noch tiefer in unbekanntes Terrain wagt, bleibt abzuwarten – ist jedoch wenig wahrscheinlich. Inzwischen streichen immer mehr Analyseabteilungen von Banken die Verschärfung des Strafzinses aus ihren Prognosen. Auch an den Terminmärkten entweicht langsam die Zinssenkungsfantasie.