Anschaulich und unterhaltsam informierte Anlageberater Simon Rediger (rechts) interessierte Schülerinnen und Schüler über wirtschaftliche Zusammenhänge und die Funktionsweisen des Aktienmarktes. Am 5. Oktober startet das Planspiel Börse. Die Sparkasse am Niederrhein belohnt die erfolgreichsten Teams mit Geldpreisen bis zu 500 Euro.
NIEDERRHEIN. „Aktien haben ganz viel mit unserem Alltag zu tun“, weiß Simon Rediger. Zusammen mit Schülerinnen und Schülern von allgemein- und berufsbildenden Schulen unternahm der Anlageberater jetzt im Casino der Sparkasse am Niederrhein einem virtuellen Rundgang durch die Moerser City. Danach war klar: Jeder nutzt Produkte und Dienstleistungen von börsennotierten Unternehmen und beeinflusst damit auch den Aktienmarkt. Am 5. Oktober startet die neue Spielrunde beim Planspiel Börse. Vorab informierte Simon Rediger über Chancen und Risiken beim Aktienhandel: „In der Praxis rate ich zu einer langfristigen Anlagestrategie.“ Das sei beim Planspiel Börse wegen der zehnwöchigen Spielzeit anders: „Hier werden eigentlich nur riskante Käufe belohnt.“
MOERS. Die Vertreter von rund 400 gemeinnützigen Vereinen und Organisationen sind zum Vereinsfrühschoppen der Sparkasse am Niederrhein eingeladen. Am Sonntag, 25. September, um 11 Uhr erwartet die etwa 1000 Gäste in der Festivalhalle am Solimare dabei ein ebenso informatives wie unterhaltsames Programm. Die Sparkasse überweist in diesem Jahr 459.483 Euro auf die Konten der Vereine zur Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Arbeit.
Sandra Wagner von der Internet-Filiale zeigt auf YouTube, wie einfach man das pushTAN-Verfahren einrichten kann.
NIEDERRHEIN. Das Online-Banking mit pushTAN ist sicher und besonders flexibel. „Es ist die beste Lösung, um mit dem Smartphone oder Tablet jederzeit und überall seine Geldgeschäfte zu erledigen“, sagt Sandra Wagner, Kundenberaterin in unserer Internet-Filiale. Von insgesamt rund 48.000 Online-Banking-Kunden nutzen aktuell etwas mehr als 6.000 das pushTAN-Verfahren. Das könnten gerne mehr werden, meinen Sandra und ihre Kollegen. „Viele wollen auf pushTAN umsteigen, scheuen aber die einmalige Neueinrichtung“, sagt die Kundenberaterin. In einem YouTube-Video zeigt Sandra Schritt für Schritt, wie einfach die Freischaltung ist.
Gruppenbild mit den Gewinnern der dreimal 250 Euro Extraspenden beim Ehrenamtsforum der Sparkasse im Feuerwehrgerätehaus Menzelen (v.l.n.r.): Maria Deselaers, Bernd Zibell, Ewald Demuth (Menzelner-Modell-Club), Malte Kolodzy (Musikvereins Menzelen), Claudia Schött (evangelische Kindertagesstätte Alpen), Bürgermeister Thomas Ahls, Pfarrer Dr. Hartmut Becks, Volker Oppers und Claudia van Dyck.
ALPEN. Reichlich zu löschen hatten die Feuerwehrleute der Löschgruppe Menzelen beim Ehrenamtsforum der Sparkasse am Niederrhein. Denn bei 30 Grad hatten die rund 230 Gäste vor allem eines: Durst. Die Wehrleute löschten ihn im weit geöffneten Gerätehaus fortlaufend mit kühlen Getränken. Bürgermeister Thomas Ahls bedankte sich für die Gastfreundschaft und bei der Sparkasse am Niederrhein, die in diesem Jahr Spenden von insgesamt 40.158 Euro auf die Konten von 70 Vereinen in Alpen, Bönninghardt, Menzelen und Veen überweist.
Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die private Altersvorsorge wird immer wichtiger. Bei der nach dem ehemaligen Bundesminister Walter Riester benannten Variante erhält man zu seinem eigenen Sparanteil staatliche Zulagen oder Steuervorteile. Ein Modell, das immer noch für viele interessant sein dürfte.
Für jeden Riester-Sparer, der mindestens vier Prozent seines Vorjahres-Bruttoeinkommens zurücklegt, gibt es eine Zulage von 154 Euro sowie 300 Euro für jedes ab dem Jahr 2008 geborene Kind. Für ältere Kinder gibt es 185 Euro zusätzlich. Schließt man den Vertrag vor dem 25. Geburtstag ab, profitiert man zusätzlich von einem einmaligen Berufseinsteigerbonus von bis zu 200 Euro. Gerade für junge Menschen ist daher „Riestern“ sehr interessant.
Präsentierten die restaurierten Schätze der St.-Anna-Kapelle (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake, Petra Heinen, Sibylle Kisters, Uli Hecker, Reiner Lampe dahinter: Werner Kehrmann und Heinz-Willi Coopmann, dazwischen der heilige Paulus.
RHEINBERG. Ihr Exil im Keller der St.-Anna-Kapelle ist beendet: St. Petrus und St. Paulus stehen wieder auf ihren Sockeln im hellen Altarraum. „Die beiden ein Meter großen Gipsfiguren waren stark beschädigt, nun sind sie originalgetreu restauriert“, sagt Ulrich Hecker, der Vorsitzende des Vereins zur Erhaltung und Nutzung der Kapelle auf dem Friedhof Annaberg. Die Sparkasse am Niederrhein steuerte zur notwendigen Wiederherstellung der etwa 140 Jahre alten Figuren 1000 Euro bei. Und auch die Pietá, die Mutter Gottes mit dem Leichnam ihres Sohnes Jesus, erstrahlt wieder in neuem Glanz. Sobald die Grotte im Kapellenhügel dafür mit einer Glasscheibe vorbereitet ist, soll sie dort wieder ihren Platz finden.