Beim Sparkassen-NiederrheinTalk sprachen Steffen Penzel, Dr. Silke Heimes, Michael Wittmann, Giovanni Malaponti und Sascha Devigne (v.l.n.r.) darüber, dass es in der Frage „analog versus digital" kein Entweder-oder gibt.
MOERS. Der Blick ins Internet ist für viele so alltäglich wie das Telefonieren oder Fernsehen. Die digitalen Angebote und Möglichkeiten haben wiederum vielfältige Rückwirkungen auf den analogen Alltag. „Analog versus digital" war das Thema des 12. Sparkassen-NiederrheinTalks. Die Moderatoren Steffen Penzel und Sascha Devigne sprachen mit Dr. Silke Heimes, Dozentin für Online-Journalismus an der Hochschule Darmstadt, Michael Wittmann, Geschäftsführer des DERPART Reisebüros Kios West, und Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein. Die Sendung ist hier als YouTube-Video zu sehen.
Moers. Insgesamt 55.000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim Prämiensparen. Das ergab die Ziehung für den Monat April. Der Gewinner von 50.000 Euro hatte seinen PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Meerbeck erteilt. Ein weiterer Glückspilz, welcher sein Los in der Geschäftsstelle Repelen bezogen hat, kann sich über 5000 Euro freuen. Herzlichen Glückwunsch!
Beim Klompentag verwandeln die Viertklässler der Pestalozzischule Holzrohlinge in fantasiereiche Kunstwerke. Klompenfreund-Vorsitzender Karl-Heinz Möhlendick (v.l.n.r.), Klompenkönigspaar Bernd und Rosi Stoffel sowie Corinna Zacharias und Thomas Münker von der Sparkasse am Niederrhein schauen interessiert zu.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Aus der Lebenswelt der Bauern gründen sich viele Vluyner Traditionen, beispielsweise der am Kirmesmontag groß gefeierte Klompenball. „Warum es ihn gibt und was überhaupt Klompen sind, möchte ich so früh wie möglich unseren Kindern vermitteln", sagt Karl-Heinz Möhlendick. Aus diesem Grund hat der Vorsitzende der Vluyner Klompenfreunde bereits am Morgen 56 Klompenrohlinge in die Pestalozzischule gebracht – für jeden Viertklässler ein Exemplar. „Statt Rechnen oder Schreiben steht für die 4a und die 4b heute Klompen verschönern auf dem Stundenplan", so Lehrerin Christa Mertensmeier.
Marianne Hilke und Petra Kunst (von rechts) vom Römermuseum schauen zusammen mit Gerd Heursen, dem stellvertretenden Leiter der Sparkasse am Europaplatz, in Rebeccas Museumsbox.
XANTEN. Der Besuch im Museum rangiert in der Beliebtheitsskala von Kindern und Jugendlichen nicht ganz oben. Was tun also, um sie doch für das zu interessieren, was Marianne Hilke und Petra Kunst vom Römermuseum ‚Erinnerungskultur' nennen. In einem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekt erarbeiteten die beiden Museumspädagoginnen mit zehn jungen Leuten deren ganz private, kleine Erinnerungskisten. Die so genannten Museobil-Boxen sind noch bis zum 30. April in der Sparkasse am Europaplatz zu sehen.
Bei ominösen Anrufen keine Informationen preisgeben, keine Verpflichtungen eingehen und die Nummer des Anrufers notieren.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein warnt aus aktuellem Anlass vor Betrügern am Telefon. Ein vermeintlicher Berater der Sparkasse und jemand, der sich als Rechtsanwalt ausgab, forderten einen Kunden massiv auf, eine fingierte Rechnung zu bezahlen. Zudem drohten die beiden Männer, dass andernfalls sein Girokonto gesperrt würde. „Wir raten unseren Kunden, aufgrund solcher Anrufe auf keinen Fall Geld irgendwohin zu überweisen, sondern die Polizei und uns zu informieren", sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Wenn möglich, sollten sich Betroffene die Nummer des Anrufers notieren.
17. April 2015
Sparkassenvorstand Bernd Zibell (r.) und die Auszubildende Wiebke Bruch nutzten ihre Mittagspause, um je einen halben Liter Blut zu spenden. Bei Petra Isern Wegner (l.) vom DRK waren sie in guten Händen.
MOERS. Fünf Stunden lang parkte das Blutspendemobil des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) vor der Hauptstelle der Sparkasse am Niederrhein. In dieser Zeit entnahmen vier medizinische Fachkräfte genau 71 Spendern – rund die Hälfte davon Mitarbeiter der Sparkasse – insgesamt 35,5 Liter Blut. Petra Isern Wegner vom DRK-Team: „Eine super Bilanz! Unfallopfer und Krebspatienten, die in den 170 niederrheinischen Krankenhäusern behandelt werden, sind dringend auf Blutspenden angewiesen."