Dr. Hans Ulrich Schneider, stellvertretender DSGV-Geschäftsführer, (ganz rechts) und Jürgen Linneweber vom RSGV (ganz links) überreichten Giovanni Malaponti (Mitte) den roten 1-Voraus-Pokal. Mit dabei: die Berater Karl-Heinz Niedrig (links) und Uwe Brans (rechts).
NIEDERRHEIN. Einmal im Jahr zeichnet der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) die besten unter den insgesamt 416 Sparkassen aus. Erneut mit dabei: die Sparkasse am Niederrhein. „Diesen vorderen Platz bei der 1-Voraus-Gala der Besten verdanken wir vor allem unseren Kunden, die uns bei der jüngsten Umfrage eine hohe Zufriedenheit bescheinigt haben", sagte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti am Rande der Preisverleihung in Berlin.
Unternehmerfrühstück der Sparkasse am Niederrhein. Vorstand Bernd Zibell (v.r.n.l.) sowie die Referenten Vanessa Trennert, Hanns-Walter Dahm (beide S-International Rhein-Ruhr) sowie Claudia Brendt von der NRW.Bank sprachen in geselliger Runde vor Firmenkunden aus dem gesamten Geschäftsgebiet zwischen Moers und Xanten, unter ihnen Gerardus und Michiel Aaldering.
RHEINBERG. Der globale Handel spielt auch am Niederrhein eine immer größere Rolle. „Selbst eher kleine Mittelständler machen zunehmend Geschäfte mit ausländischen Firmen", weiß Hanns-Walter Dahm. „Das bietet Chancen, birgt aber insbesondere für unerfahrene Unternehmer zahlreiche Risiken", sagte der Experte für internationales Geschäft jetzt vor rund 50 interessierten Zuhörern im Saal des Kamper Hofs. „Verhandeln Sie keine Preise – verhandeln Sie Zahlungsziele", riet Dahm den Firmenkunden der Sparkasse am Niederrhein beim Unternehmerfrühstück. „Sitzt Ihr Handelspartner beispielsweise in einem Hochzinsland, dann zahlt er möglicherweise lieber etwas mehr, aber dafür später."
Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti, hier mit Moderatorin Birgit Wilms, berichtete bei der PS-Auslosung in der neuen Festivalhalle in Moers vor 600 Zuschauern, warum das PS-Sparen eine gute Sache ist.
Niederrhein. Zunehmender Beliebtheit erfreut sich das PS-Sparen. Im vergangenen Jahr kauften die Kunden der Sparkasse am Niederrhein weit mehr als 2,1 Millionen PS-Lose. „Das ist ein neuer Rekord, nachdem die Nachfrage in den vergangenen zehn Jahren kontinuierlich angestiegen ist", sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Und das ist gleich in dreifacher Hinsicht gut.
Holger Ehrich: "Die Show steht einem echten Festival-Abend in nichts nach. So viel geballte Humorkompetenz auf einmal gibt es selten zu sehen."
MOERS. Am Mittwoch, 27. Mai, treten um 20 Uhr auf der Bühne des Bollwerk 107 die „Best Ager" der Comedy-Szene gegeneinander an. Holger Ehrich, der künstlerische Leiter des ComedyArts Festivals, ist schon gespannt, wem am Ende des Abends Jurypräsident Jochen Malmsheimer den Oldcomer-Award verleiht. Die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung stiftet die Sparkasse am Niederrhein.
Noch sind Tickets zu bekommen. Als Hauptsponsor dürfen wir dreimal zwei Karten verlosen. Schreiben Sie uns einfach eine E-Mail mit dem Stichwort „Alter Hut" an
Werner Hoffmann (ganz rechts) und Regina Dömkes erhielten von Sparkassen-Vertriebschef Heiner Rütjes den Gutschein für die Fahrt mit dem Gasballon.
MOERS. Werner Hoffmann erinnert sich noch gut an seine erste Ballonfahrt und vor allem an die Landung: „Sie war sanft, aber der Bauer hatte gerade Gülle gefahren." Trotzdem freut sich Werner Hoffmann auf seine nächste Tour im Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Die hat er zusammen mit seiner Lebensgefährtin Regina Dömkes beim Gewinnspiel der AG-Moers anlässlich des Moerser Frühlings gewonnen. Die Sparkasse hatte einen der Hauptpreise gesponsert.
Anja Rupprecht (Mitte) stellte im Alten Rathaus „Als der Krieg nach Rheinberg kam" vor. Finanziell ermöglicht wurde das Buchprojekt von der Sparkassen-Kulturstiftung. Kulturstiftungsvorstand Franz-Josef Stiel (l.) und Sparkassendirektor Frank-Rainer Laake (r.) freuen sich, dass der Band in die Schriftenreihe der Stadt Rheinberg aufgenommen wurde.
RHEINBERG. Rund eineinhalb Jahre schrieb Anja Rupprecht an „Als der Krieg nach Rheinberg kam", nun stellte sie das Buch im Alten Rathaus vor. Auf 250 Seiten schildert die Autorin die Kriegsjahre 1914 bis 1918 aus einer Perspektive, die ganz eng mit den Lebensumständen, der Haltung und den Gefühlen der damaligen Rheinberger Bürger verwoben ist. „Die regionale Perspektive verschafft insbesondere jungen Menschen einen ganz neuen, nachfühlbaren Zugang zu einem dunklen Kapitel deutscher Geschichte", so Frank-Rainer Laake, Vorstand der Sparkasse am Niederrhein, deren Rheinberger Kulturstiftung das Projekt finanziell unterstützte.