Der „Day Of Song“ wird von der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein gefördert. Aus diesem Grund stellten Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti, Kulturdezernent Hans-Gerhard Rötters, Beatrix Wirbelauer (Kulturbüro), Anna Maria Sieber und Dr. Raphael Thöne von der Musikalischen Gesellschaft Moers sowie Chorleiterin Ute Dresler (v.l.n.r.) das Programm in der Hauptstelle am Ostring vor.
MOERS. Zwei Jahre nach seiner Premiere im Rahmen der Kulturhauptstadt Ruhr:2010 verwandelt der „Day Of Song“ am Samstag, 2. Juni, die Moerser Innenstadt erneut in eine große Freilichtbühne. Ab 12 Uhr laden Chöre auf neun Klanginseln alle Bürger herzlich zum Zuhören und Mitsingen ein. Dabei können die Zuschauer an ihrem Lieblingsplatz verweilen und so jeden Chor einmal live erleben. Oder sie spazieren durch die Altstadt und lassen sich von den verschiedenen Klängen nach Lust und Laune überraschen.
NIEDERRHEIN. Bei sogenannten Dividendenaktien handelt es sich um Wertpapiere, bei denen die ausgebenden Unternehmen in besonderem Maße darauf achten, ihren Aktionären regelmäßig gute Dividenden zu zahlen. Häufig handelt es sich dabei um große, global gut aufgestellte Firmen, die seit der Finanzkrise 2008 ihr Eigenkapital beständig erhöht haben. Manche dieser Unternehmen schütten überdies von Jahr zu Jahr höhere Beträge an die Anteilseigner aus.
NIEDERRHEIN. Kontinuierlich nach oben weisen die Bilanzzahlen der Sparkasse am Niederrhein: mehr Kredite an Privat- und Geschäftsleute und mehr Kunden, die dem größten Kreditinstitut im Kreis Wesel ihr Erspartes anvertrauen. „Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2011 sehr zufrieden, weil es uns in die Lage versetzt, unsere Sparkasse für kommende Aufgaben zu stärken“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Zugleich weist die Sparkasse einen Jahresüberschuss von 3,1 Millionen Euro und damit etwas mehr als im Vorjahr aus.
NIEDERRHEIN. Rund 100.000 Kunden erhalten in diesen Tagen Post von der Sparkasse am Niederrhein. Darin informiert das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel über zwei wichtige Neuigkeiten. „Ab August geben wir die ersten 60.000 SparkassenCards aus, mit denen man kontaktlos bezahlen kann“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Außerdem ändert sich das bisher bekannte Verfahren für Lastschriften. Giovanni Malaponti: „Eine neue, europaweit einheitliche Lastschrift vereinfacht den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr.“Mit der neuen SparkassenCard lassen sich kleinere Beträge bis 20 Euro zukünftig in weniger als einer Sekunde bezahlen. Dazu hält man die Karte kurz vor einen Terminal im Geschäft. Dort können Kunden ihre elektronische Geldbörse auch wieder aufladen. „Die neue Technik ist dabei genauso sicher, wie alle bisherigen Funktionen der SparkassenCard“, betont Giovanni Malaponti. Weitere Informationen zu den Neuerungen liegen in allen 28 Geschäftsstellen aus und stehen zudem unter www.sparkasse-am-niederrhein.de zur Verfügung.
12. April 2012
Das Uni-Colleg startet am 18. April ins neue Semester. Ulrike Bohnsack und Professor Rolf Möller von der Universität Duisburg-Essen sowie Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp stellten jetzt das Programm vor.
NIEDERRHEIN. „Das Uni-Colleg ist ein Dauerbrenner“, sagt Ulrike Bohnsack von der Universität Duisburg-Essen. Gemeinsam mit Professor Rolf Möller stellte sie jetzt das Programm der 56. Auflage der populärwissenschaftlichen Vortragsreihe vor. „Für die sieben Vorträge und eine Führung haben wir Dozenten gewinnen können, die aktuelle Themen aus Wissenschaft und Forschung allgemeinverständlich und spannend vermitteln können“, so Möller.
NIEDERRHEIN. Vorerst bleibt es bei der tiefen konjunkturellen Spaltung zwischen den Euro-Kernländern und der südlichen Peripherie, so die Prognose von Dr. Holger Sandte, Chefvolkswirt bei WestLB Mellon Asset Management. Der Analyst geht aber zugleich davon aus, dass die Regierungen in Italien und Spanien die ihnen durch die EZB „gekaufte“ Zeit nutzen, um Wirtschaftsreformen voranzutreiben. Der griechische Patient werde zwar nicht gesunden, aber unter Kontrolle bleiben. Zudem rechnen die Analysten damit, dass bei größeren Refinanzierungsschwierigkeiten von Banken oder Staaten die EZB nicht zögern werde, erneut zu helfen.