Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein sagt: „Wir sind voll auf Kurs.“ (v.l.n.r.): Franz-Josef Stiel, Frank-Rainer Laake, Bernhard Uppenkamp und Giovanni Malaponti.
NIEDERRHEIN. Mit dem besten Betriebsergebnis seit der Fusion vor sieben Jahren befindet sich die Sparkasse am Niederrhein „voll auf Kurs“, sagt der Vorstand. Gemeinsam mit Franz-Josef Stiel, Bernhard Uppenkamp und Frank-Rainer Laake stellte Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti jetzt die Bilanzzahlen des Geschäftsjahres 2010 vor: „Wir haben vor Bewertung und vor Steuern 26,7 Millionen Euro erwirtschaftet. Damit können wir ausreichend Rücklagen bilden und weisen zudem einen Jahresüberschuss von drei Millionen Euro aus.“
Kunden der Sparkasse können sich über einen Gewinn von 50,000 Euro und 5000 Euro freuen.
MOERS. 50.000 Euro und 5000 Euro gewannen zwei Kunden der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März 2011. Die Kunden hatten ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Eick-West und Vinn erteilt. Herzlichen Glückwunsch!
Schulleiter Heinz Pannenbecker zeigt auf die neue Geschichtstafel des Amplonius-Gymnasiums. Sie informiert über die Entstehung und den Werdegang der Schule von 1337 bis heute. Frank Tatzel, Petra Brück-van Hauten und Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel freuen sich, dass die Schüler (hier die Klasse 7e) die Tafel auch als identifikationsstiftend begreifen.
RHEINBERG. Im Eingangsbereich des Amplonius-Gymnasiums können sich ab sofort Besucher mit Hilfe einer Tafel über die Geschichte der Bildungsstätte informieren. Nachzulesen sind beispielsweise deren Wurzeln als Lateinschule 1337 hin zur Gründung einer Rektoratsschule 1903 sowie die Entwicklung zum heutigen Gymnasium. „Die Tafel wird die Identifikation der Mädchen und Jungen mit ihrer Schule stärken“, sagt Schulleiter Heinz Pannenbecker und seine Stellvertreterin, Petra Brück-van Hauten, ergänzt: „Auch neue Kollegen werden davon profitieren.“ Eine Spende der Sparkasse am Niederrhein ermöglichte es der Schulleitung, die wichtigsten Stationen des Gymnasiums auf einer großformatigen, professionell gestalteten Acrylglasscheibe nachzuzeichnen. „Die Tafel ist repräsentativ und lehrreich“, so Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel.
18.3.2011
Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel: „Trotz leicht steigender Zinsen sind Baukredite nach wie vor recht günstig, um in die eigenen vier Wände zu investieren.“
NIEDERRHEIN. Die Lage ist neben dem Kaufpreis inzwischen das wichtigste Kriterium beim Immobilienkauf. „Unsere Kunden achten zunehmend auf eine intakte Infrastruktur, das gilt für junge Familien ebenso wie für Menschen, die es im Alter bequem haben wollen“, sagt Michael Finkeldey-Kirchwehm, einer von fünf Maklern der Sparkasse am Niederrhein. Für Samstag und Sonntag, 2. und 3. April, laden er und seine Kollegen zur Immobilia in die Hauptstelle der Sparkasse am Ostring in Moers ein. Auf rund 80 Tafeln sind an beiden Tagen zwischen 11 und 17 Uhr mehr als 100 Objekte zu sehen.
NIEDERRHEIN. Beim Kauf eines Neuwagens ist es längst selbstverständlich, sich die Ausstattung nach seinen Bedürfnissen zusammenzustellen. Das erwarten Kunden heute auch von ihrer Geldanlage. Sicher soll sie sein, immer verfügbar und das Renditeziel stets im Blick. Vor allem soll sie auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten sein. Mit einem Deka-Vermögenskonzept kann sich jeder eine Anlagelösung ganz nach Wunsch zusammenstellen. Das Konzept entspricht dem eines erfolgreichen Autobauers:
Die Michael-Gardemann-Stiftung schenkte der Adolf-Reichwein-Schule sowie dem St. Josef-Kindergarten je zwei Geschwindigkeitsanzeigetafeln. Stifter Manfred Gardemann (Mitte) übergibt Konrektorin Bärbel Likar und Kindergartenleiterin Monika Schneider symbolisch eine Anzeigetafel. Über mehr Sicherheit für Moerser Kinder freuen sich zudem (v.l.n.r.) Marcus Funke vom Hersteller Via Traffic, Fachbereichsleiter Lutz Hormes, Gabriele Wollnik, Stiftungsvorstand Bernhard Uppenkamp, Erzieherin Eva Höhr und Stiftungsvorstand Frank-Rainer Laake.
MOERS. Vinner Kinder und deren Eltern können sich ein gutes Stück sicherer fühlen. Jedem Autofahrer, der sich auf der Humboldtstraße der Adolf-Reichwein-Schule nähert, wird ab sofort seine Geschwindigkeit per Anzeigetafel angezeigt – gelb, wenn er unterhalb der vorgeschriebenen 30 Stundenkilometer bleibt und signalrot bei überhöhter Geschwindigkeit. Weitere Anzeigetafeln stehen am St. Josef-Kindergarten an der Leibnizstraße. Konrektorin Bärbel Likar und die Kindergartenleiterin Monika Schneider freuen sich über die neuen Anlagen, die ihnen Manfred Gardemann jetzt schenkte.