180 Schülergruppen machen beim Planspiel Börse mit
Kurz vor dem Start des Planspiels Börse erhielten die Schülergruppen letzte Informationen und ihr fiktives Startkapital von 50.000 Euro.
NIEDERRHEIN. Am 28. Planspiel Börse der Sparkasse am Niederrhein beteiligen sich diesmal rund 180 Schülergruppen aus zwölf Schulen zwischen Moers und Xanten. Andreas Höpker, Spezialist für das Private Banking: „Ihr habt die Auswahl zwischen 175 Aktien, Wertpapieren und Fonds. Welche ihr kaufen oder meiden solltet, müsst ihr selber herausfinden.“ Und genau darin besteht der Sinn des bundesweiten Planspiels. „Die jungen Leute sammeln Informationen zur Börse und zu den Unternehmen und ziehen ihre Schlüsse daraus“, sagt Spielbetreuerin Monika Pogacic.
Nachmeldungen möglich
Jede Gruppe beginnt am Montag, 4. Oktober, mit einem fiktiven Startkapital von 50.000 Euro. Bis Mitte Dezember haben die jungen Leute dann Zeit, dieses Geld zu vermehren. Den zehn erfolgreichsten Gruppen winken echte Geldpreise bis zu 250 Euro. „Viel wichtiger als der Geldpreis ist aber die Erkenntnis, dass Börsengeschäfte und der Handel mit Wertpapieren keine Hexerei sind, sondern vor allem sehr seriös“, sagt Private Banker Andreas Höpker.
30. September 2010