Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel zeigt die Urkunde, die Innovationspreisträger Dr. Ingo Samerski (links von ihm) erhält. Zwei weitere Preisträger ließen sich durch ihre jeweiligen Betreuer, Prof. Dr. Martina Schnellenbach-Held (l.) und Prof. Dr. Andrés Kecskeméthy (r.), vertreten. Ingenieurskunst made in Duisburg-Essen ist erfolgreich und macht Spaß, das vermitteln auch Dr. Wolf-Eberhard Reiff, Prof. Dr. Alfons Fischer und Dr. Klaus-G. Fischer (hinten, v.l.n.r.).
NIEDERRHEIN. In diesem Jahr verleiht die Sparkasse am Niederrhein gleich drei jungen Ingenieuren den Innovationspreis Ingenieurwissenschaften. Dr. Ingo Samerski erhält für seine Arbeit über den „Verschleiß von kraftstoffgeschmierten Stahl-Stahl-Paarungen“ die mit 2000 Euro dotierte Auszeichnung. Dr. Peer Lubasch und Dr. Martin Tändl teilen sich einen Preis. Ein vom Vorstand des Fördervereins Ingenieurwissenschaften Universität Duisburg-Essen e.V. beauftragter Gutachter hatte die drei Arbeiten aus insgesamt 17 eingereichten Dissertationen sowie Diplom- und Masterarbeiten ausgewählt.
Dr. Udo Oerding (ganz links), Archivar des Heimatvereins Kapellen, hat das Werk Jupp Siebens gründlich erforscht. Bei der Übergabe des restaurierten Werkes durch Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp (4.v.l.) machte er die Gäste auf eine Besonderheit aufmerksam: „Jesus wandert am Niederrhein.“
SONSBECK. Es gibt kaum ein Haus in Kapellen bei Sonsbeck, in dem nicht ein Werk von Jupp Sieben hängt. Sein Rang als bedeutender Künstler des Niederrheins ist gleichwohl vielen verborgen geblieben. „Er hat im Stillen geschafft“, sagt sein Biograph Dr. Udo Oerding, der zugleich Archivar des Heimatvereins Kapellen ist. Eine großformatige Zeichnung mit dem Titel „Auf dem Weg nach Emmaus“ hängt jetzt in der Kirche der Wohnanlage St. Bernhardin. Die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein hatte die Restaurierung und Rahmung des Werkes finanziert.
Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp (ganz links) machte den Teilnehmern beim Golfturnier in Niep Geschmack auf Sylt. Die Sieger können beim Bundesfinale um den Deka-Golfcup
dabei sein.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Auf mehrere Unwetter, die in diesen Tagen die Anlage des Golfclubs Op de Niep heimsuchten, spielte schmunzelnd Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp an. Teilweise sei es ums „Überleben“ gegangen, er habe noch am Vortag des traditionellen Turniers seines Hauses „die Flucht“ vor Sturm und Regen ergreifen müssen. Beim Turnier selbst allerdings lief es jetzt für 96 Teilnehmer bestens. Ein kleiner Schauer zwischendurch wurde bestenfalls als willkommene Abkühlung gewertet.
Ein Kunde der Hauptstelle am Ostring hatte Glück mit seinen PS-Losen.
MOERS. 5000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat Juli 2010. Der Kunde hatte seinen Dauerauftrag in der Hauptstelle am Ostring erteilt.
Dr. Udo Grote (r.) präsentierte den Vorstandsmitgliedern der Sparkasse am Niederrhein den durch die Kulturstiftung finanzierten Film (v.l.n.r.): Bernhard Uppenkamp, Wilhelm van gen Hassend, Franz-Josef Stiel, Petra Frank-Diebels, die Vorsitzende des Fördervereins, Giovanni Malaponti, Elisabeth Maas, die stellvertretende Leiterin des Museums, und Frank-Rainer Laake.
XANTEN. Der Student Caspar de Rath überlegt, ob er Stiftsherr in Xanten werden soll. An mehreren Abenden besucht er daher den berühmten Bibliothekar Cornelis de Pauw und lässt sich die Geschichte und die Aufgaben der im 8. Jahrhundert gegründeten Kanoniker-Gemeinschaft erzählen. Das ist die Rahmenhandlung eines 20-minütigen Films, den die Besucher auf ihrem Weg durch das Stiftsmuseum seit kurzem ansehen können.
Große Freude bei den Gewinnern. NRZ-Lokalchef Michael Passon (links) und Sparkassen-Chef Giovanni Malaponti (rechts) überreichten die Preise den Speed-Check-Siegern Ronja Borgolte und Christoph Puschmann.
MOERS. Sie spielt in keinem Verein und hat doch den härtesten Schuss der Stadt: Ronja Borgolte. Kurz nach der letzten Abiturprüfung trat sie beim Sparkassen-Speed-Check in der Enni-Arena am Solimare gegen den Lederball und beschleunigte ihn auf 65 Kilometer in der Stunde. Bei den Männern hatte nach elf Spieltagen zuletzt Christoph Puschmann den kraftvollsten Schuss abgegeben: 118 Stundenkilometer. Beide Gewinner holten sich jetzt im Vorstandsbereich der Sparkasse viel Anerkennung und natürlich ihre Geldpreise von je 200 Euro ab.