Vorjahressieger Leif Lampater war mit dem Rad zur Pressekonferenz gekommen. Mit ihm stellten das Programm des Sparkassen-Giro vor (v.l.n.r.): Barbara Gumpert vom Stadtmarketing, Holger Homburg, Stefanjia Kersten, Bernd Terhorst, Organisator Michael Zurhausen, Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel, Frank Tatzel und Carmen Müller.
RHEINBERG. Bereits zum vierten Mal macht am Mittwoch, 14. Juli 2010, der Sparkassen-Giro Station in Rheinberg. Die erste Etappe des Radsport-Spektakels verspricht mitreißenden Spitzensport, aber auch Spiel und Spaß für die ganze Familie. Zur Pressekonferenz kam Profi-Rennfahrer Leif Lampater auf dem Rad aus Recklinghausen. „Das ist leichtes Training“, so der gut gelaunte Vorjahressieger. Lampater zählt auch in diesem Jahr zu den Favoriten. Insgesamt treten rund 50 Rennfahrer im Hauptrennen um den Großen Preis der Sparkasse am Niederrhein gegeneinander an.
Michael Schmitz und Ulrike Langendonk halten die Pokale für die beiden siegreichen Mannschaften in Händen. In diesem Jahr gewannen die Herren als auch die Damen von St. Helena Xanten das Sparkassen-Vergleichsschießen. Geschäftsstellenleiterin Birte Frie (6. v.r.) und ihre Kollegen Melanie Koppers, Hubert Hoffmann, Ulrike Wilms-Umbach, Julia Küppers und Agnes Pietryga ehrten überdies die besten Einzelschützen.
XANTEN. In der festlich geschmückten Emil-Underberg-Reithalle in Mörmter wurden jetzt die erfolgreichen Teilnehmer des Vergleichsschießens der Xantener Bruderschaften und Schützenvereine geehrt. „In der Nacht vor der Preisverleihung hatten Helfer mithilfe von Gebläsen für angenehm kühle Luft in der Halle gesorgt“, so Birte Frie. Die Geschäftsstellenleiterin überreichte im Namen der Sparkasse am Niederrhein gleich beide Wanderpokale an die St. Helena-Bruderschaft Xanten. Deren Schützenbrüder und -schwestern erwiesen sich diesmal am treffsichersten.
Am Tag der Teams traten rund 50 kleine Mannschaften im Wettkampf um den härtesten Schuss an.
MOERS. Die Lokalredaktion der NRZ / WAZ und die Sparkasse hatten vor dem sensationellen Viertelfinalspiel Deutschlands gegen Argentinien zum „Tag der Teams“ in die ENNI-Arena am Solimare eingeladen. Rund 50 Mannschaften aus je zwei Schützen testeten beim Sparkassen-Speed-Check ihre Schussgeschwindigkeit.
Verabschiedeten Willy Deselaers (Mitte) aus dem aktiven Sparkassendienst (v.l.n.r.): Bernhard Uppenkamp, Leo Giesbers, Thorsten Holzgräfe, Christian Strunk, Thomas Ahls, Maria Deselaers, Frank-Rainer Laake, Giovanni Malaponti und Franz-Josef Stiel.Willy Deselaers (rechts) mit seinem Nachfolger Thorsten Holzgräfe.
XANTEN. Mit Willy Deselaers trat jetzt ein Sparkassenmann in den Ruhestand, von dem Xantens Bürgermeister Christian Strunk sagt: „Er ist bekannter und beliebter als viele Politiker.“ Rund 200 Gäste, darunter auch Propst Alfred Manthey und die Bürgermeister von Alpen und Sonsbeck, waren an den Europaplatz gekommen, um Willy Deselaers aus dem aktiven Dienst zu verabschieden. Und um Dank zu sagen. Propst Manthey: „Ohne Sie wäre es nicht gelungen, das Stiftsmuseum zu realisieren.“