Lea Bittermann erhielt als Siegerin der Altersklasse von vier bis elf Jahren den Pokal und darf nun den Titel Memory-Master-Moers tragen. Giovanni Malaponti, Silke Reck und Jana Kleindt (v.l.n.r.) nahmen in der VHS in Scherpenberg die Siegerehrung vor.
MOERS. Ein gutes Gedächtnis bewiesen jetzt insgesamt 72 Teilnehmer beim ersten Memory-Turnier der Stadt. Im Finale setzten sich zuletzt ausschließlich Spielerinnen durch. In der VHS in Scherpenberg erhielten die Siegerinnen ihre Pokale und Preise. „Bis zum nächsten Turnier dürfen sie jetzt den offiziell mit dem Spielehersteller Ravensburger vereinbarten Titel Memory-Master-Moers tragen“, so Organisatorin Jana Kleindt.
„Reise 2“ hat Christel Klarhöfer dieses Bild genannt. Es ist eines von insgesamt 22 Werken, die noch bis zum 30. Juli in der Sparkasse an der Poststraße zu sehen sind.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Noch bis zum 30. Juli sind rund 20 Bilder von Christel Klarhöfer in der Sparkassen-Geschäftsstelle an der Poststraße zu sehen. Die Duisburger Künstlerin malt mit Acrylfarben, die sie schichtet und mit anderen Materialien mischt. So entstehen Oberflächenstrukturen, die der Betrachter nicht nur sehen, sondern gleichsam spüren kann. Im Zusammenspiel mit Farben und Pigmenten entwerfen die abstrakten Gemälde von Christel Klarhöfer teils kraftvolle, teils zarte Gefühlswelten. In der Kundenhalle liegt eine bebilderte Mappe aus, die sämtliche Werke vorstellt, die auf der Empore zu sehen sind.
2.7.2010
Über 40 Mädchen und Jungen der Klassen 2 und 3a der Grundschule Grote Gert nehmen am Projekt „Gesunde Kinder in gesunden Kommunen“ teil. Sie demonstrieren die Tragfähigkeit der Balancierbalken, die mit Spendengeldern der Sparkasse am Niederrhein und des Stadtsportverbandes errichtet wurden. Als Vertreter der Projektpartner mit dabei (v.l.n.r.): Sparkassenvorstand Franz-Josef Stiel, Kommunalmoderatorin Babette Heimes-Krischok, Nicole Schmiedchen vom Stadtsportverband, Bürgermeister Hans-Theo Mennicken, Lehrerin Bärbel Bechstein und Schulleiterin Johanna Mertens.
RHEINBERG. „Die Kinder freuen sich über den Balancierbalken“, sagt Bärbel Bechstein und blickt auf das aus mehreren Bohlen, Stützpfeilern und Seilen bestehende Spielgerät auf dem Pausenhof der Grundschule Grote Gert. Der Balancierbalken ist ein Baustein des Projekts „Gesunde Kinder in gesunden Kommunen (GKGK)“, das junge Menschen zu mehr Bewegung und der richtigen Ernährung ermuntern möchte. Der Balken konnte mit Geldern der Sparkasse am Niederrhein und des Stadtsportverbandes aufgestellt werden. „Die insgesamt 4000 Euro reichten auch noch für einen Schrank voller Sportmaterialien in der Turnhalle an der Fossastraße“, sagt Babette Heimes-Krischok.
Hatten den Sparkassen-Speed-Check anlässlich der Fußballweltmeisterschaft ins Leben gerufen (v.l.n.r.): NRZ-Lokalchef Michael Passon, Stadtmarketing-Chef Michael Birr und Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Wer hat ihn, den härtesten Schuss? Die Antwort gab der Sparkassen-Speed-Check, der während der Fußball-Weltmeisterschaft in der ENNI-Arena am Solimare stattfand. An insgesamt elf Spieltagen hatten die Teilnehmer dort die Gelegenheit, ihre Schussgeschwindigkeit von einem Radargerät messen zu lassen. Die Gesamtwertung gewannen Christoph Puschmann mit 118 km/h und Ronja Borgolet mit 65 km/h.
ALPEN. Die Sparkasse am Niederrhein lädt für Donnerstag, 15. Juli, um 19 Uhr die Vertreter aller gemeinnützigen Vereine und Organisationen aus Alpen zum Ehrenamtsforum ins Feuerwehrgerätehaus Menzelen ein. „Wir wollen die herausragende Bedeutung des Ehrenamtes beleuchten“, so Vorstand Bernhard Uppenkamp.
Martin Barth, Jana Kleindt und Giovanni Malaponti(v.l.n.r.) sichteten und bewerteten die 18 eingereichten Memory-Spiele.
MOERS. Die Gewinner des von der VHS Moers und Kamp-Lintfort ausgeschriebenen Memory-Kreativwettbewerbs stehen fest. Insgesamt hatten 18 Teilnehmer, darunter Schulklassen, Kindergärten und Vereine, ihre individuell gestalteten Memory-Spiele abgegeben. Projektleiterin Jana Kleindt: „Die Jury hat die Spiele nach Kreativität, Originalität und Qualität beurteilt und Punkte vergeben.“ Gemeinsam mit Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti und Fotograf Martin Barth schaute sie sich die jeweils 36 Kartenpärchen genau an und vergab Punkte.