Gute Stimmung bei der Lossprechung von 14 Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein. Zu ihren Zeugnissen erhielten sie vom Vorstand je einen Blumenstrauß und einen Arbeitsvertrag.
NIEDERRHEIN. „Sie sind bereits in jungen Jahren ein Stück Geschichte unserer Sparkasse“, sagte Vorstand Franz-Josef Stiel anlässlich der Lossprechung von 14 Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein. Die jungen Leute waren im August 2004 der erste Ausbildungsjahrgang der damals eben fusionierten Sparkasse. Nach zweieinhalb Jahren schlossen nun alle erfolgreich die Berufsausbildung zu Bankkaufleuten ab.
Gute Strategie für Erfolg
Franz-Josef Stiel ermunterte die jungen Leute, „auf dem Fundament Ihrer soliden Ausbildung nun weitere wichtige Bausteine für eine lange und glückliche Zeit im Beruf zusammen zu tragen“. Es bestehe kein Zweifel daran, dass lebenslanges Lernen eine gute Strategie für Erfolg und Zufriedenheit sei, so der für die Aus- und Fortbildung verantwortliche Sparkassenvorstand.
Im Mercator-Berufskolleg sowie in den Geschäftsstellen der Sparkasse in Alpen, Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Sonsbeck und Xanten lernten die jungen Leute die theoretischen und praktischen Seiten des Bankberufes kennen. In den vergangenen Wochen hatten alle erfolgreich die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer abgelegt. Hier die Namen der Absolventen: Olivia Damas, Marcel Gerhartz, Mareike Grootz, André Groß, Jens Höfken, Christina Kreul, Sarah Osygus, Nadine Pawlety, Andrea Polm, Benedict Pötters, Anna Richter, Alexandra Ridder, Christina Schmitz und Rasid Tayfur.
Sparkasse stellt 20 Azubis für 2007 ein
Die Sparkasse am Niederrhein gehört mit rund 850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den größten Arbeitgebern und Ausbildungsbetrieben im Kreis Wesel. Zum 1. August 2007 stellt die Sparkasse insgesamt 20 Auszubildende ein, das Bewerbungsverfahren ist noch nicht abgeschlossen. „Wir freuen uns auf die Bewerbungen für die Ausbildungsjahrgänge 2007 und 2008, die jeweils zum 1. August beginnen“, sagt Jutta Treichel, die Leiterin der Abteilung für Aus- und Fortbildung. Erwartet wird mindestens der Abschluss der mittleren Reife. Weitere Informationen zur Ausbildung bei der Sparkasse unter www.sparkasse-am-niederrhein.de.
1.3.2007
NIEDERRHEIN. Die Themen Umwelt und Klimaschutz nehmen einen immer höheren Stellenwert ein. Inzwischen hat sich Kanzlerin Angela Merkel diesen Themen verschrieben, und in den USA gibt es erste Anzeichen, dem Bereich Klimaschutz zukünftig mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Umwelttechnologie wird demnach von einem Nischen- zu einem Zukunftsmarkt.
Die hier möglicherweise auf uns zukommende Umstrukturierung der Weltwirtschaft nach ökologischen Gesichtspunkten könnte langfristig eine der größten Investitionsmöglichkeiten bieten. Der DekaUmweltInvest ist beispielsweise ein Aktienfonds, der weltweit in Unternehmen investiert, die in Klima- und Umweltschutz, Wasserkraft und erneuerbare Energien tätig sind.
Und Swisscanto Portfolio Fund Green Invest Balanced investiert weltweit in Aktien und Schuldverschreibungen nachhaltig wirtschaftender Unternehmungen. Diese werden im Rahmen eines Auswahlverfahrens nach strengen Umwelt- und Sozialkriterien geprüft. So werden Nachhaltigkeit und Rendite zusammengeführt. Der Fonds eignet sich laut Swisscanto für Anleger, welche die Überzeugung teilen, dass in Zukunft diejenigen Unternehmungen erfolgreich sein werden, welche Nachhaltigkeit konsequent in ihre Strategie implementieren.
Der Merrill Lynch New Energy Fund zielt auf Kapitalertrag in US-Dollar ab. Der Fonds investiert hierzu weltweit 70 Prozent seines gesamten Nettofondsvermögens in Aktien von Unternehmen, deren Geschäftstätigkeit überwiegend in den Bereichen alternative Energien und Energietechnologie liegt. Ein besonderer Schwerpunkt kann dabei auf erneuerbare Energien, Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energie-Hilfstechnologien entfallen. Selbstverständlich unterliegen auch diese Aktienanlagen teilweise recht kräftigen Marktschwankungen.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
28.2.2007
Unterzeichneten im Beisein von Schülern, Lehrern und Eltern den Kooperationsvertrag (v.l.n.r.): Dr. Wolf-Eberhard Reiff (IHK), Thomas Münker (Sparkasse) und Gabriele Krüsmann, Schulleiterin der Hermann-Runge-Gesamtschule.
MOERS. Den Übergang von der Schule in den Beruf will ein gemeinsames Projekt der Hermann-Runge-Gesamtschule, der Industrie- und Handelskammer (IHK) und der Sparkasse am Niederrhein erleichtern. In der Schulmensa unterzeichneten Schulleiterin Gabriele Krüsmann, Dr. Wolf-Eberhard Reiff von der IHK und Thomas Münker von der Sparkasse dafür jetzt einen Kooperationsvertrag „Eine gute Allgemeinbildung allein reicht nicht aus, um für die Herausforderungen unserer modernen Wirtschafts- und Informationsgesellschaft vorbereitet zu sein“, so Gabriele Krüsmann am Rande der Vertragsunterzeichnung.
Ab 2008 Wettstreit um Fachkräfte
Bei der Vorbereitung junger Menschen auf das Berufsleben setzt die Industrie- und Handelskammer seit einigen Jahren verstärkt auf die enge Zusammenarbeit zwischen weiterführenden Schulen und örtlichen Wirtschaftsunternehmen. Dr. Reiff: „Unser Projekt ‚Schule und Wirtschaft’ will Jugendlichen dabei helfen, den für sie richtigen Beruf zu finden.“ Der Geschäftsführer der Niederrheinischen IHK mit Sitz in Duisburg erwartet schon ab dem nächsten Jahr einen „Wettstreit der Betriebe um Fachkräfte“.
Thomas Münker, stellvertretender Leiter der Marketingabteilung: „Viele der im Kooperationsvertrag aufgeführten Punkte bieten wir bereits seit Jahren allen Schulen in unserem Geschäftsgebiet an.“ Münker nannte das jährlich stattfindende Planspiel Börse, die Gründungwerkstatt für junge Unternehmer sowie Führungen durch die Sparkasse. Daneben absolvieren in jedem Jahr rund 80 Schülerinnen und Schüler ein Praktikum in den Geschäftsstellen und Abteilungen der Sparkasse. Und demnächst soll es eine eigene Ausbildungsbörse der Sparkasse geben. Thomas Münker: „Der heute unterzeichnete Kooperationsvertrag ist eine zusätzliche Dokumentation nach Außen, dass es diese Angebote der Sparkasse gibt.“
Beliebt: Bosse in die Schule
Den Vertrag vorbereitet hatte Edgar Kern, der früher im Management eines großen Getränkeherstellers tätig war. Als ehrenamtlicher Beauftragter der IHK hat sich der Ruheständler die Jugendförderung zur zentralen Aufgabe gemacht. Kern: „Die jungen Leute können auf diese Weise wichtige Kompetenzen erlernen, die ihnen im Beruf später helfen. 10 bis 15 weiterführende Schulen will die IHK pro Jahr in Kooperationsverträge mit Wirtschaftsunternehmen vor Ort bringen. Birgit Lux, Koordinatorin der Initiative Schule und Wirtschaft bei der IHK: „Die Aktivitäten zwischen der Schul- und Arbeitswelt können dabei ganz vielfältig sein. Besonders beliebt ist das Angebot Bosse in die Schule.“ Dabei stellen sich die Chefs der Unternehmen im Rahmen einer Schulstunde den Fragen der Schüler.
27.2.2007
Siegerehrung des 24. Planspiels Börse im Finanzkaufhaus Düsseldorf: Marvin-Curtis Tarasiewicz und Martin Mitrega vom Mercator Berufskollegs freuen sich über Platz 6 im Rheinland. Moderator Peter Haas und Lehrer Eberhard Aldenhoff interessieren sich für die erfolgreiche Anlagestrategie. Ralf Fleischer, Geschäftsführer des RSGV, überreichte den Schülern eine Urkunde und 750 Euro.
NIEDERRHEIN. Einen solchen Luxus genießen Marvin-Curtis Tarasiewicz und Martin Mitrega nicht alle Tage: Die Schüler des Mercator Berufskollegs wurden jetzt mit der Shuttle-Limousine der Sparkasse am Niederrhein in die Landeshauptstadt Düsseldorf chauffiert. Die jungen Leute hatten den 6. Platz im Rheinland sowie Platz 68 unter den bundesweit 36.837 Schülerteams beim Planspiel Börse belegt. Beim größten Internet-Börsenspiel Europas konnten die Nachwuchsbroker in zehn Wochen ihr fiktives Startkapital von 50.000 Euro um 7645,09 Euro vermehren. Für die gute Platzierung auf Landesebene gab es nun vom Rheinischen Sparkassen- und Giroverband (RSGV) 750 Euro echtes Preisgeld.
Lehrer Eberhard Aldenhoff und Monika Pogacic von der Marketing-Abteilung der Sparkasse begleiteten die Schüler zur Siegerehrung ins Finanzkaufhaus der Düsseldorfer Stadtsparkasse. Dort erhielten die zehn bestplatzierten Teams Urkunden und Geldpreise aus der Hand von Ralf Fleischer, dem Geschäftsführer des RSGV. Moderator Peter Haas befragte die rund 45 Jugendlichen nach deren Anlagestrategien. Marvin-Curtis Tarasiewicz und Martin Mitrega verdanken ihren Erfolg vor allem den Aktien von Air France KLM und Lafarge SA. Die Sparkasse am Niederrhein hatte die beiden dafür bereits mit 500 Euro belohnt.
Das nächste Planspiel Börse startet am 1. Oktober 2007 zum 25. Mal. Die Sparkasse am Niederrhein lädt bereits jetzt zur Teilnahme ein. Schülergruppen aus Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten erhalten unter 02841 / 2062415 oder unter www.planspiel-boerse.com nähere Informationen.
23.2.2007
Rasante Kostümwechsel, schauspielerisches Talent und beeindruckende tänzerische Leistungen verwandelten die Stadthalle mal in eine Broadway-Bühne, mal in ein Rockstadion. Von links: Jem Brent, Katrin Degenhardt, Maria Jane Hyde und Mark Polak begeisterten mit Stimme, Tanz und Schauspiel.
RHEINBERG. Eine Gala der schönsten Musicalmelodien hatte die Sparkasse am Niederrhein anlässlich der PS-Auslosung in der Stadthalle Rheinberg versprochen. Was das international besetzte Ensemble gemeinsam mit der Peter-Wölke-Band den rund 600 Zuschauern dann bot, war jedoch mehr als das. Die Show begeisterte das Publikum durch Professionalität, Charme und Einfallsreichtum. Dazu kam die Spannung bei der Ziehung der PS-Gewinnzahlen für den Monat Februar. Immerhin betrug der Hauptgewinn an diesem Abend 250.000 Euro.
Die aus dem RTL-Shop bekannte Moderatorin Petra Hausberg führte durch den Abend. Im vergnüglichen Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden Winfried Schoengraf erfuhr sie beispielsweise, was das PS-Sparen und die Karnevalisten in Neukirchen-Vluyn gemeinsam haben. „Beide feiern ihr 55-jähriges Bestehen“, so Schoengraf. Dem Sparkassen-Chef, der von der Bühne aus mit seiner Frau flirtete, bescheinigte die Moderatorin, ein charmanter Mann zu sein: „Sie wissen mit den Frauen umzugehen.“
Hauptgewinn: 250.000 Euro
Unter juristischer Aufsicht von Bürgermeister Hans-Theo Mennicken bedienten die Sparkassen-Mitarbeiterinnen Sandra Gardemann und Antonella Kespret die gläserne Lostrommel. Ziehungsleiterin Stephanie Kronen erklärte die seit Jahresbeginn neuen Regeln des PS-Sparens: „Durch die Einführung einer siebenstelligen Gewinnzahl wird das PS-Sparen noch attraktiver. Zudem wird der PS-Zweckertrag auf 25 Cent je Los angehoben. Damit kann die Sparkasse mehr Geld für gemeinnützige Zwecke zur Verfügung stellen.“ Und das sind die Gewinnzahlen der PS-Monatsauslosung im Februar 2007: Die Endziffer 8 gewinnt 2,50; fünf Euro gewinnt die Nummer 35. 25 Euro gibt’s für die Endziffern 545 und 235; 500 Euro für die Endziffer 4260. 5000 Euro gewinnt die Endziffer 57121, 50.000 Euro die Endziffer 902046 und 250.000 Euro gewinnt das Los mit der Nummer 8028775. (Die Angabe der Gewinnzahlen erfolgt ohne Gewähr.)
Vor und nach der Ziehung breiteten Bandleader Peter Wölke und seine sechs Musiker für die Bühnenshow einen voluminösen Rhythmus- und Klangteppich aus. Vier Sängerinnen und Sänger führten das Publikum darauf im Laufe des Abends durch alle Spielarten des Genres Musical. Rasante Kostümwechsel, schauspielerisches Talent und beeindruckende tänzerische Leistungen verwandelten die Stadthalle mal in eine Broadway-Bühne, mal in ein Rockstadion.
Rasante Show
Maria Jane Hyde aus London verfügt über eine enorme Bandbreite in ihrem Repertoire. Mit den Titeln „What a feeling“ und „I am what I am“ versprühte sie pralle Lebenslust. Die deutschsprachige Version von „Don’t cry for me, Argentina“ aus dem Musical „Evita“ betonte hingegen ihr dramatisches Talent. Mark Polak gab den betrunkenen Dean Martin ebenso charmant wie den „King“. Mit originalgetreu frisierter Tolle absolvierte der Amerikaner einen Glanzauftritt, den er als Hauptdarsteller des Musicals „Elvis The Legend“ im Blut hat. Gekonnt ließ er sein Becken rotieren und flirtete mit dem weiblichen Publikum. Als einzige deutsche Sängerin bewies Katrin Degenhardt unter anderem bei „Das Phantom der Oper“ und „Cats“ ihr Können. Mit „Ich gehör nur mir“ gelang ihr eine eindrucksvolle Darstellung der Königin „Elisabeth“. Sicherlich ein Höhepunkt des Abends.
Jim Brent sorgte für einen schrillen Farbtupfer im Programm. Der Brite - für die Choreographie der Revue verantwortlich - stolzierte keck im Transvestiten-Fummel über die Bühne und vermittelte den amüsierten Zuschauern einen Eindruck der ausgelassenen Stimmung des Musicals „Rocky Horror Picture Show“. Aber auch seine Version des Klassikers „Singin’ in the rain“ vermochte zu begeistern. Sein gekonnter Stepptanz wurde dabei von einem Trommelgewitter des Schlagzeugers Andreas Wölke begleitet. Das furiose Finale bestand aus Titeln von Queen: „We will rock you“ und „We are the champions“ lautete die Botschaft. Das Publikum applaudierte stehend.
23.2.2007Bildergalerie zum Artikel
Stellten das Programm der Energietage in Neukirchen-Vluyn vor (v.l.): EU-Parlamentarier Karl-Heinz Florenz, die städtische Umweltbeauftragte Marion May-Hacker, Brigitte Tenberg, Elke Biedermann und Helen Meiss von der Energiegruppe der lokalen Agenda sowie Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp.
NEUKIRCHEN-VLUYN. „Energiebewusst wohnen in Neukirchen-Vluyn“ dafür setzt sich die Projektgruppe Energie der Lokalen Agenda 21 NV ein und organisiert seit 2002 Ausstellungen und Informationsveranstal-tungen. Die insgesamt sechste Ausstellung findet vom 5. bis 16. März unter dem Motto „Sanieren und Energiesparen“ in der Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein an der Poststraße statt. Vier ausstellen-de Firmen zeigen unter der Schirmherrschaft von Karl-Heinz Florenz, Mitglied des Europäischen Parlaments, sinnvolle Wege und Möglichkei-ten der Energieeinsparung durch moderne Technik und Wärmedäm-mung auf.
Örtliche Unternehmen präsentieren den Besuchern innovative Energie-Anlagen, Dämmstoffe und Energiesparfenster. Zusätzlich steht am Donners-tag und Freitag, 8. März (14 -18 Uhr) und 9. März (bis 15 Uhr), das Energie-beratungsmobil der Energieagentur NRW mit unabhängigen Experten bereit. Vormittags findet im Energieberatungsmobil für rund 200 Schüler aus 10. Klassen Unterricht in zukunftsweisenden Energietechniken statt.
Karl-Heinz Florenz eröffnet am Donnerstag, 8. März, um 18.30 Uhr im Mehr-zweckraum der Sparkasse an der Poststraße einen informativen Vortrags-abend. Detlef Becker, Referent der Energieagentur NRW, erläutert in sei-nem Vortrag die aktuellen Möglichkeiten der Energieeinsparung am Beispiel eines Einfamilienhauses. Er wird dabei sowohl zur Ausschöpfung von öffent-lichen Fördermitteln als auch zur Novellierung der Energieeinsparverord-nung und zum Energieausweis 2008 sprechen.
Seit 2002 registriert die Energiegruppe der Lokalen Agenda 21 die Energiegewinnung aus Fotovoltaikanlagen im Stadtgebiet. Von elf Anlagen 2002 ist die Zahl inzwischen auf 89 angestiegen. Allein 2006 kamen 50 Anlagen dazu. Neukirchen-Vluyner hat im vergangenen Jahr allein mehr als 300.000 Kilowattstunden an Solarstrom in das Netz von ENNI eingespeist. „Vorrangig geht es um Energieeffizienz und Einsparung“, sagte Karl-Heinz Florenz im Pressegespräch zur Ausstellung. Und Sparkassenvorstand Bernhard Uppenkamp verwies auf die Möglichkeit günstiger Finanzierungen bei der Sanierung von Wohneigentum.
23.2.2007