RHEINBERG. Den Annaberg wußten die Römer schon zu schätzen, als er noch gar nicht so hieß. „Der erhöhte Beobachtungsposten diente zur Sicherung des Verbindungsweges der Römerlager zwischen Neuss und Xanten“, sagt Heinrich Gooßens, der vor rund fünf Jahren eine kleine Ortsgeschichte zum Stadtteil Annaberg verfaßte. Auch zu unserer Immobilie des Monats Juni, die wir hier vorstellen, wußte der langjährige Organist und Vorsitzende des Pfarrgemeinderates an St. Anna spontan einiges zu sagen: „Hier haben vor allem Mitarbeiter der Firma Reichel ihre Häuser gebaut, viele kamen aus der sächsischen Weberstadt Hohenstein-Ernstthal.“
Seine knapp 40 Jahre sieht man ihm nicht an
Das schöne Haus am Annaberg 25 baute und bewohnte ein Direktor der inzwischen längst Geschichte gewordenen Weberei und Färberei Reichel. Seine knapp 40 Jahre sieht man ihm kaum an, der rote Klinker, das Dach und die Untersicht machen einen sehr soliden und gut gepflegten Eindruck. Hie und da ein wenig frische Farbe an Fenster und Paneelen, fertig. Richtig überwältigend wird der Eindruck drinnen und beim Spaziergang durch den 745 Quadratmeter großen Garten, der sich wie ein L um das Haus legt.
Das Entree in den Wohnbereich von rund 134 Quadratmetern ist großzügig. Eine Treppe (beiger Marmor) führt geschwungen nach oben und hinab in den teilweise ausgebauten Keller. Ebenerdig liegen das große Wohn- und Eßzimmer, dessen Boden komplett mit Stabparkett belegt ist. Eine geräumige Küche schließt ans Eßzimmer an. Ein zusätzlicher Raum im Erdgeschoß bietet sich als Büro an, in unmittelbarer Nähe findet sich das Gäste-WC.
Vom Keller bis zum Söller viel Platz
Oben liegen drei weitere Zimmer, ein sehr großes Schlafzimmer mit einem Zugang zur breiten Loggia mit Sicht in den Garten. Das größere der beiden anderen Zimmer hat ebenfalls eine Tür zur Loggia. Dem kleineren, dritten Zimmer verleiht die einzige Dachschräge, die sich in den fünfeinhalb Zimmern des Hauses findet, zusätzlich Gemütlichkeit. Es eignet sich als Kinder- oder Lesezimmer.
Die Ölheizung (Baujahr 1993) steht im Keller, der Öltank ist unterirdisch. Vier weitere Kellerräume, zwei davon sind ausgebaut, eines verfügt über ein Waschbecken, bieten reichlich Platz zum Lagern und Werken. Der Söller des Hauses ist nicht isoliert, böte im Bedarfsfall jedoch eine erhebliche Platzreserve. Eine Garage (sechs Meter lang) und ein dahinter liegender, durch eine Tür abgetrennter Lagerraum für Rasenmäher, Gartenmöbel und vieles mehr runden das immense Raumangebot unserer Immobilie des Monats ab.
Heinrich Gooßens: "Annaberg ist ein munteres Örtchen."
Die Innenstadt Rheinbergs ist fußläufig zu erreichen, Bäcker, Supermarkt, Kindergarten und eine Grundschule ebenso. „Annaberg ist ein munteres Örtchen“, sagt Heinrich Gooßens. Er muß es wissen, er führte hier 20 Jahre lang ein Drogerie. Der Preis für das solide gebaute Haus beträgt 230.000 Euro. Für weitere Informationen und Termine für eine Besichtigung erreichen Sie unser Immobilien-Team unter der Rufnummer 02843/177-211.
Der komplette Immobilienbestand der Sparkasse am Niederrhein umfaßt im Moment rund 90 Eigentumswohnungen und mehr als 100 Einfamilienhäuser, neu und gebraucht. Auf den Internetseiten der Sparkasse am Niederrhein (Link unten) erfahren Sie Einzelheiten über Lage und Preise. Überdies beraten Sie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Sparkasse gerne zu den aktuellen Möglichkeiten einer Finanzierung sowie zu allem, was Sie beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände beachten sollten.
24.6.2005Hier bieten wir Ihnen weitere Ansichten und Einblicke in die Immobilie des Monats Juni 2005. (Zum Vergrößern bitte draufklicken.)
Auch ein alter Zündapp-Motorroller ist zu bewundern. Im Hintergrund von links: Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp, Museumsleiterin Jutta Lubkowski und Geschäftsstellenleiter Jürgen Theuvsen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die 50er Jahre sind unvergessen und bleiben im Gespräch – zumindest in der Geschäftsstelle Poststraße der Sparkasse am Niederrhein. Die Ausstellung „Rendevouz am Nierentisch“, die jüngst in der Kulturhalle Vluyn zu sehen war, wird an der Poststraße in wesentlichen Teilen (teils aber auch mit weiteren Exponaten „aufgefrischt“) erneut gezeigt, und zwar noch bis zum 22. Juli 2005. Die Leiterin des Ortsgeschichtlichen Museums, Jutta Lubkowski, und Sparkassendirektor Bernhard Uppenkamp sind sich darin einig, „dass der Spannungsfaden nicht durchgeschnitten werden darf“. Geplant ist, mit Hilfe des Kreditinstituts im nächsten Jahr 2006 eine noch weit größere Ausstellung dieser Art in Moers anzubieten.
Bitte im Keller nachschauen!
Dazu bleibt die Mithilfe der Bevölkerung vonnöten. Wer interessante Gegenstände (Möbel, Radios, Spielzeug etc.) aus den 50er bei sich zu Hause im Keller oder sonstwo aufgewahrt, der möge sich melden (Tel. 02845/20657, Ortsgeschichtliches Museum). Was nicht sofort Bestandteil der Ausstellung an der Poststraße werden kann, wird registriert und vorgemerkt für das große Vorhaben in Moers.
Der erste Aufruf des Museums vor einem Jahr, so erzählt Jutta Lubkowski, war auf überwältigende Resonanz gestoßen. Aus vielen Leihgaben konnte eine facettenreiche Ausstellung zunächst für die Kulturhalle, jetzt für die Sparkasse an der Poststraße, konzipiert werden. Präsentiert werden u.a. typische Wohnzimmereinrichtungen aus den Endfünfzigern, denen die massive traditionelle Vorkriegsware weichen musste. Wer es sich leisten konnte, erstand Cocktailsessel und den inzwischen zum Kultstatus erhobenen Nierentisch auf leichten Holzbeinchen.
Persönliches Erlebnis
Sei es eine „Kuba-Musiktruhe“ in Luxusausführung aus dem Jahr 1953, ein Zündapp-Motorroller („Bella“) oder ein sogenannter „Schneewittchensarg“ (Plattenspieler der Firma Braun): Die Ausstellung präsentiert einen interessanten Ausschnitt aus der Zeit der 50er, bei dessen Betrachtung viele Erinnerungen wach werden. Frau Lubkowski:“Der Besucher ergänzt die Ausstellung in seinem Kopf durch eigene Bilder und Erfahrungen. So wird diese Ausstellung zu einem ganz persönlichen Erlebnis.“
21.6.05
Computer-Hacker in den USA haben Daten von 40 Millionen Kreditkarten-Kunden gestohlen. MasterCard in Frankfurt schließt nicht aus, daß auch Kunden in Deutschland betroffen sein könnten.
NIEDERRHEIN. Hacker haben vom Computer einer Abrechnungs-Firma in den USA Daten von insgesamt 40 Millionen Kreditkartennutzern gestohlen. Auswirkungen auf deutsche Karteninhaber schließt MasterCard, Frankfurt, nicht aus, sofern Kunden zuletzt in den USA mit ihrer Kreditkarte eingekauft oder via Internet bei einem dortigen Händler ihre Kreditkarten-Nummer hinterlegt haben. Für eventuelle Schäden, die Betrüger durch Mißbrauch der Daten verursachen, haftet generell nicht der Kunde.
Die Sparkasse am Niederrhein rät Kunden, für die einer der beiden genannten Fälle zutrifft, ihre Kreditkarten-Abrechnungen in den nächsten Monaten besonders genau zu prüfen. Tauchen auf der monatlichen Abrechnung unbekannte Positionen auf, sollten sich die Betroffenen unverzüglich mit ihrem Kundenberater der Sparkasse in Verbindung setzen.
21.6.2005
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die „Immobilé 2005“ präsentiert Standorte für Unternehmen, die in der Region der Wir4-Städte Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Kamp-Lintfort umziehen oder sich neu ansiedeln wollen. Die zweitägige Messe in der Kulturhalle am Von-der-Leyen-Platz in Vluyn lädt noch morgen, 22. Juni 2005, ab 14 Uhr zu interessanten Vorträgen und Beratungsgesprächen ein. Mit dabei: Firmenkundenberater Thomas Kuhn, der am Stand der Sparkasse am Niederrhein alle Informationen rund um die Finanzierung von gewerblichen Grundstücken und Immobilien bereit hält. Zur Eröffnung kamen neben der CDU-Landtagsabgeordneten Marie-Luise Fasse und den Bürgermeistern der Wir4-Städte auch die Vorstände der Sparkasse am Niederrhein, Franz-Josef Stiel und Bernhard Uppenkamp.
Erfreuliche Erfolge
"Nach den erfreulichen Vermarktungserfolgen im Zuge der bisherigen Veranstaltungen wollen wir Anbietern und Nachfragern von Bauflächen und Bestandsobjekten auch in diesem Jahr wieder einen Marktplatz mit wertvollen Zusatzinfos bieten", erklärt Hans-Peter Kaiser, Vorstand der interkommunalen Wirtschaftsförderung für die Städte Moers, Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg.
Rund 60 Gewerbeobjekte wie Büros, Hallen oder Ladenlokale
Präsentiert werden rund 60 Gewerbeobjekte wie Büros, Hallen oder Ladenlokale und zusätzlich Gewerbeflächen und Baugrundstücke in der wir4-Region. Zu den Ausrichtern gehören wir4, die städtischen Wirtschaftsförderungen, sowie die Mitveranstalter Regionalverband Ruhr und Montan-Grundstücksgesellschaft. Präsentiert werden außerdem Objekte von Bauträgern, Maklern und privaten Eigentümern. Keine Messe ohne begleitende Vorträge und Informationen aus der Praxis: "Die Themen in diesem Jahr ranken sich um die Flächenentwicklung am linken Niederrhein und den Einzelhandel in seinem Bezug zur Innenstadt. Hier werden Ansätze beleuchtet, City-Lagen durch sinnvolles Marketing zu neuer Urbanität zu verhelfen", so Kaiser.
21.6.2005
Schmunzelnd schauen stellvertretender Geschäftsstellenleiter Harald Lenßen und seine Kolleginnen Agnes Sonnenschein und Nina Richly (v.l.n.r.) durch die Schaufensterscheibe. Die Dekoration verweist auf das große Jubiläum vor Ort.
NEUKIRCHEN-VLUYN. In Würdigung des 100jährigen Bestehens des Löschzuges Vluyn der Freiwilligen Feuerwehr hat das örtliche Team der Sparkasse am Niederrhein ein Schaufenster der Geschäftsstelle an der Niederrheinallee 344 ideenreich dekoriert. Alte Fotos, eine Schaufensterpuppe mit Feuerwehr-Uniform und einschlägige Utensilien verweisen auf das große Jubiläum.
Der Löschzug Vluyn wurde zu einer Zeit gegründet, als die Kommunen Neukirchen und Vluyn noch selbstständig waren. Ab 4. September 1905 bildeten die ersten 40 Mitglieder unter der Leitung von G. Spickschen den Löschzug Vluyn. Heute, 100 Jahre später, wird diese Aufgabe von 43 Wehrmännern und neun Wehrfrauen wahrgenommen.
Unter dem Motto "Unsere Feuerwehr wird 100 Jahre alt" möchten die Mitglieder des Löschzuges Vluyn dieses Ereignis natürlich mit den Bürgern und Freunden gebührend feiern. Aus diesem Grund hat man für den Zeitraum vom 24. bis 27. Juni 2005 eine große Jubiläumsveranstaltung auf die Beine gestellt.
Großer Zapfenstreich
Am Freitag, 24. Juni, beginnt die Veranstaltung im großen Festzelt mit den Festansprachen. Im Anschluss daran folgt um 22 Uhr ein großer Zapfenstreich mit dem Spielmannszug FFW Kevelaer und dem Musikzug der FFW Legden. Der Zapfenstreich wird zu Ehren des Schirmherrengremiums am Denkmal neben der ev. Dorfkirche Vluyn gespielt. Am Samstag sollen dann den großen und kleinen Besuchern der Wandel der Zeit und die Schlagkraft der Feuerwehr vor Augen geführt werden. Ab 14 Uhr führt die Ehrenabteilung mit der alten 1. Vluyner Handspritze eine historische Übung im Bereich des Springenweges durch. Direkt im Anschluss findet an gleicher Wirkungsstätte eine große Schauübung der Feuerwehr Neukirchen-Vluyn statt.
Ab 19 Uhr lädt am Samstag der Löschzug Vluyn zum großen Galaabend ein. Als Moderator wird Dirk Elfgen durch das Programm führen. Die Liveband Lucky People, Starparodist Jörg Hammerschmidt und Feuerwehrmann Jörg Kresse werden die Stimmung im Festzelt gehörig einheizen, bevor die Stargäste Rosanna Rocchi und Michael Morgan ihre Gesangskunst unter Beweis stellen. Die Eintrittskarten können für 18 Euro in sämtlichen Sparkassen-Geschäftsstellen in Neukirchen-Vluyn sowie bei Optik-Basso und Spielwaren-Kerkhoff erworben werden.
Am Sonntag geht's ab 10 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst im Festzelt weiter. Ab 11 Uhr erhalten die Besucher dann die Möglichkeit, die Feuerwehrfahrzeuge bei einer großen Fahrzeugschau genau unter die Lupe zu nehmen. Es sollen ca. 30 Fahrzeuge ausgestellt werden. Vom Oldtimer bis zum modernsten Löschfahrzeug und Sonderfahrzeugen wird dem Besucher alles geboten. Ein weiteres Highlight stellt mit Sicherheit der um 14 Uhr beginnende Festumzug durch die geschmückten Straßen von Vluyn dar. Am Umzug werden ca. 40 Feuerwehrgruppen und Vereine sowie acht Spielmanns- und Musikzüge teilnehmen. Der Abend wird dann ab 17 Uhr mit einem Dämmerschoppen und einem Auftritt des Musikzugs der Feuerwehr Legden am Festzelt abgerundet.
Hausfrauen-Nachmittag
Der Montag steht dann erst mal im Zeichen der Frauen. Diese sind nämlich beim um 16 Uhr beginnenden Hausfrauennachmittag unter sich. Ihnen wird bei Kaffee und Kuchen eine von den regionalen Modegeschäften organisierte Modenschau angeboten. Durch das Programm wird Dirk Elfgen führen, und Lutz Kniep spielt auf seiner Trompete. Der Eintritt beträgt 10 Euro. Im Anschluss an die Modenschau sind auch die Männer wieder eingeladen. Denn dann wird mit der Band Geier-Sturzflug durch das Festzelt gerockt. Wer kennt nicht den Hit "Bruttosozialprodukt". Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. - Abgeschlossen wird die Jubiläumsveranstaltung mit einem großen Höhenfeuerwerk.
21.6.05
Der TuS Xanten und die Sparkasse hatten zum Familienfest auf den Großen Markt in Xanten eingeladen.Josef Dupont (links) und Vorstand Bernhard Uppenkamp berichteten beim Familienfest auf dem großen Marktplatz aus 150 Jahren Sparkassengeschichte.
XANTEN. Es waren allerhand Klimmzüge notwendig, bis Xanten im Jahr 1855 endlich eine Sparkasse bekam. Und dies ist nicht die einzige Gemeinsamkeit, die der Sport und die Sparkasse in der Domstadt haben. Anläßlich zweier Jubiläen und der jährlichen Spendenvergabe der Sparkasse an örtliche Vereine luden der TuS Xanten und die Sparkasse zum Familienfest auf dem großen Marktplatz ein. Heinrich Gundlach, der Vorsitzende der 2600 Mitglieder zählenden Turn- und Sportfreunde: „Der TuS feiert unser 100-jähriges Bestehen, die Wurzeln der Sparkasse reichen noch 50 Jahre weiter zurück.“
Spenden in Höhe von 65.000 Euro
Vertreter von 176 Vereinen sowie aus Rat und Verwaltung waren bei der Vergabe von Spenden und des PS-Zweckertrages in einer Gesamthöhe von rund 65.000 Euro dabei. Neben Bürgermeister Christian Strunk und Dr. Hans-Georg Schmitz, Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, begrüßten deren Vorstand Bernhard Uppenkamp und ein Urgestein der Xantener Sparkasse, Josef Dupont, die Gäste. Als Gerhard Wynands 1979 in den Ruhestand ging, übernahm Dupont von ihm die Leitung der örtlichen Geschäftsstelle. Sein Nachfolger Willy Deselaers und die heutige Leiterin der Sparkasse am Europaplatz, Birte Frie, beschenkten die Gäste des Familienfestes mit insgesamt 1000 Rosen.
Ehrenamtliche Arbeit vor Ort
Für das Rahmenprogramm hatte die Sparkasse den Entertainer, Moderator und Jongleur Monsieur Agon sowie das Blasorchester vom Musikzug Legde engagiert. Den Kindern wurde die Zeit auf der Hüpfburg und bei allerlei Spiel, Sport und Spaß nicht zu lang. Heinrich Gundlach: „Aus den neun Abteilungen des TUS Xanten sorgen sich rund 40 Mitglieder um die Gäste des Familienfestes.“
Verwaltungsrat und Vorstand der Sparkasse am Niederrhein unterstrichen mit dem Familienfest auf dem großen Marktplatz einmal mehr, daß die finanzielle Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit vor Ort auch nach der Fusion der drei Sparkassen Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg ungeschmälert einen hohen Stellenwert genießt.
18.6.2005Auf dieser Fotoseite haben wir weitere Schnappschüsse vom Familienfest der Sparkasse am Niederrhein und des TuS Xanten am Sonntag, 19. Juni 2005, veröffentlicht. (Zum Vergrößern bitte draufklicken.)