Ensemble & Initiatoren (v.l.n.r.): Ilja Aksionov, Tenor, Jin Su (James) Park, Tenor, Dennis Kittner, musikalische Leitung und der Mann am Klavier, William Drakett, Bariton, , Gereon Grundmann, Bassbariton, Robin Liebwerth, Bass, Konrad Göke, Sylvia Pleger, Pfarrerin Friedenskirche Krefeld, Herbert Werth, Pfarrer St. Martinus, Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender Sparkasse am Niederrhein. Das Foto war ohne Masken möglich, weil alle abgebildeten Personen einen tagesaktuellen, negativen Schnelltest vorweisen konnten. Foto: Bettina Engel-Albustin
NIEDERRHEIN. Rund 800 Menschen werden am Wochenende bekannte Lieder der Comedian Harmonists hören. Anlässlich der internationalen Wochen gegen Rassismus organisierten Veranstalter Konrad Göke und Chorleiter Dennis Kittner mit finanzieller Unterstützung der Sparkasse am Niederrhein acht Konzerte auf Rädern und zwei Friedensandachten. Los geht‘s am Freitag, 19. März, um 19 Uhr in der evangelische Friedenskirche am Luisenplatz in Krefeld. Mit der Friedensandacht am Sonntag, 21. März, um 19.30 in der katholischen Kirche St. Martinus in Moers-Repelen endet im Beisein von Bürgermeister Christoph Fleischhauer die musikalische Rundreise gegen Rassismus.
Sandra Lemm und ihre Kolleginnen und Kollegen vom Team der Internet-Filiale sind über zahlreiche Kommunikationskanäle für die Kunden der Sparkasse erreichbar, neuerdings auch per Telegram, Signal und Threema.
NIEDERRHEIN. Per WhatsApp ist die Sparkasse am Niederrhein bereits seit über fünf Jahren erreichbar. Ab sofort beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter derselben Nummer auch Anfragen über die Messenger-Dienste Telegram, Signal und Threema. „Wir wollen dort sein, wo unsere Kunden uns gerade erreichen wollen“, sagt Sparkassenchef Giovanni Malaponti.
RHEINBERG. Die 7. Auflage des Seniorenwegweisers für Rheinberg ist erschienen. Die 52-seitige Broschüre enthält zahlreiche Informationen zu Angeboten, Ansprechpartnern und Tipps rund ums Älterwerden. Zudem sind in dem Heft Beratungsstellen, Hilfsangebote und Initiativen speziell für Senioren und vieles, vieles mehr gelistet. – Sie können „Älter werden in Rheinberg“ jetzt auch online lesen sowie als PDF herunterladen.
MOERS. Dreieinhalb Stunden war das Casino der Sparkassen-Hauptstelle für Blutspender wie Uwe Walter (l.) geöffnet. Der DRK-Blutspendedienst West zog eine erfreuliche Bilanz: Teamleiter Axel Schwedler (r.) und Helfer Peter Imhorst (Mitte) sowie ihre Kolleginnen und Kollegen begrüßten insgesamt 55 Spenderinnen und Spender, darunter acht Neulinge. Eine gute Nachricht für Krankenhäuser, die dringend auf Blutpräparate angewiesen sind, beispielsweise für Unfallopfer und Not-Operationen oder für die Behandlung von Krebspatienten und chronisch kranken Menschen.
Patrick Becker, der für das Online-Banking verantwortliche Gruppenleiter bei der Sparkasse am Niederrhein, stellt den speziell fürs Online-Banking entwickelten Browser S-Protect vor: „Damit haben selbst die fiesesten Trojaner, Viren und Phishing-Attacken keine Chance.“
NIEDERRHEIN. Immer mehr Menschen erledigen ihre Finanzgeschäfte am PC, Tablet oder Smartphone. Rund 60 Prozent aller Bankkunden nutzen eines oder mehrere Konten online, Tendenz steigend. Smartphone und Tablet haben den klassischen PC dabei als wichtigsten Zugangsweg zum Online-Banking inzwischen überholt. „Diesen bundesweiten Trend beobachten wir auch bei uns“, sagt Patrick Becker. Der für das Online-Banking verantwortliche Gruppenleiter der Sparkasse am Niederrhein: „Von derzeit 71.000 Online-Nutzern verwenden 36.000 ausschließlich unsere Banking-App, 25.000 allein den PC und rund 10.000 mal das eine, mal das andere.“