Sparkasse und Solvay fördern Matschanlage in Ossenberg

Eröffnung der Matschanlage auf dem Ossenberger Dorfplatz (hinten, v.l.n.r.): Frank-Rainer Laake (Sparkasse) Bürgermeister Frank Tatzel, Helmut Hofmann, Hans Dröttboom (beide Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg), Norbert Mülders (Solvay) und Bernward Wißenberg (ebenfalls Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg). Vorne links: Dr. Gisela Irawan (Heimatverein und ganz rechts: Metallbauer Oliver Rettig, links daneben Feray Ökce sowie Kinder des Kindergartens St. Mariä Himmelfahrt.

Eröffnung der Matschanlage auf dem Ossenberger Dorfplatz (hinten, v.l.n.r.): Frank-Rainer Laake (Sparkasse) Bürgermeister Frank Tatzel, Helmut Hofmann, Hans Dröttboom (beide Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg), Norbert Mülders (Solvay) und Bernward Wißenberg (ebenfalls Heimatverein Herrlichkeit Ossenberg). Vorne links: Dr. Gisela Irawan (Heimatverein und ganz rechts: Metallbauer Oliver Rettig, links daneben Feray Ökce sowie Kinder des Kindergartens St. Mariä Himmelfahrt.

RHEINBERG. Aus Wasser und Sand Matsche zu machen, ist kinderleicht. Bis es auf dem Ossenberger Dorfplatz allerdings so weit war, mussten im Hintergrund viele Hände helfen. „Die Idee zu der Matschanlage hatte ein kleiner Junge am Rand eines Festes hier auf dem Dorfplatz“, erinnert sich Hans Dröttboom. Gemeinsam mit Bürgermeister Frank Tatzel und weiteren Gästen nahm der 2. Vorsitzende des Heimatvereins Herrlichkeit das Spielgerät jetzt in Betrieb. Kinder des benachbarten Kindergartens St. Mariä Himmelfahrt halfen tatkräftig dabei und befanden die Arbeit für gut. Über dieses Lob freute sich besonders Oliver Rettig.

Der Metallbauer hatte die TÜV-geprüfte Matschanlage im Auftrag des Heimatvereins für rund 5.000 Euro gekauft und verzichtete auf einen Teil der Montagekosten. Für die Finanzierung der schon jetzt bei den Ossenberger Kindern sehr beliebten Matschanlage sorgten die Firma Solvay und die Sparkasse am Niederrhein mit Spenden. Werkleiter Norbert Mülders und Vorstand Frank-Rainer Laake übernahmen bei der Eröffnung zudem die aktive Wasserförderung für die Matschproduktion der Kinder. Bürgermeister Frank Tatzel betonte: „Dieses Projekt steht stellvertretend für viele andere im Stadtgebiet, bei denen Ehrenamtliche, Stadtverwaltung und örtliche Firmen Hand in Hand arbeiten.“ Der Heimatverein hatte die Idee des kleinen Jungen aufgegriffen und im Rathaus, bei Solvay und der Sparkasse sofort Mitstreiter gefunden.

5. September 2019

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