Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein stellte die Jahresbilanz 2018 vor, hier im neuen Tresorraum der Geschäftsstelle Moers-Kapellen mit 1.100 Kundensafes (v.l.n.r.): Bernd Zibell, Giovanni Malaponti und Frank-Rainer Laake.
NIEDERRHEIN. Die Jahresbilanz der Sparkasse am Niederrhein fasst Giovanni Malaponti so zusammen: „Wir sind zufrieden, alles läuft rund.“ Mit seinen Vorstandskollegen Frank-Rainer Laake und Bernd Zibell stellte der Vorstandsvorsitzende des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel jetzt die Zahlen des Geschäftsjahres 2018 vor. Bei Krediten an Privat- und Firmenkunden sowie den Spareinlagen legte die Sparkasse kräftig zu. Zudem fragten die Kunden stärker nach Wertpapieren. Die Bilanzsumme stieg um 123 Millionen Euro auf rund 3,3 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss liegt bei 3,1 Millionen Euro, im Vorjahr waren es 3,4 Millionen Euro.
NIEDERRHEIN. Die Zeitschrift „Capital“ hat in ihrer aktuellen Ausgabe die Sparkassen-App als deutschlandweit beste Banking-App bewertet. Ausschlaggebend für das Ergebnis des Vergleichstestes waren die vielen praktischen Funktionen wie Geldüberweisen von Handy zu Handy per Kwitt, die einfache Handhabung aller Konten ganz gleich bei welchem Kreditinstitut und die direkten Anlagemöglichkeiten in der kostenlosen Sparkassen-App. Grundlage für das Ranking ist ein Test des Münchner Analysehauses Tetralog, bei dem insgesamt 26 Apps von klassischen Kreditinstituten, Handybanken und bankunabhängigen Anbietern getestet wurden.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Ein langer Atem war für Anleger immer schon gut. Aktuell brauchen sie ihn vor allem für gewichtige Themen mit Langzeitwirkung: So entschied die US-Notenbank jetzt, eine längere geldpolitische Pause einzulegen. Und beim Brexit geht es in die nächste Nachspielzeit. Konkrete Auswirkung hat die Entscheidung der Notenbank bereits auf den US-Zinsausblick der Helaba. Die Landesbank erwartet die Rendite 10-jähriger US-Treasuries in diesem Jahr nunmehr im Bereich von 2,7 Prozent.
Mitten in der Heinrich-Goldberg-Installation an der Poststraße (v.l.n.r.): Katharina Berndt, Gerrit Klein, Gabriele Berndt-Bathen und Sparkassenvorstand Bernd Zibell.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Der Heilpraktiker und Mundartdichter Heinrich Goldberg (1875 – 1958) war vielseitig interessiert. „Vor allem war er aber wohl ein sehr bescheidener Mensch, es gibt wenig Biographisches“, sagt Gerrit Klein von der Kunstschule in Vluyn. Gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sowie mit den Dozentinnen Katharina Berndt und Gabriele Berndt-Bathen ging er auf Spurensuche. Das Ergebnis ist eine sehenswerte Installation im gläsernen Treppenaufgang zum Heinrich-Goldberg-Saal. Die kleine Ausstellung bleibt bis auf weiteres für Passanten und Besucher der Sparkasse an der Poststraße von außen sichtbar.
MOERS. 5.000 Euro gewann ein Kunde der Sparkasse am Niederrhein beim PS-Sparen. Das ergab die Ziehung für den Monat März. Der Gewinner hatte seinen Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Repelen erteilt.