SONSBECK. Oliver Heger und Tim Rütters haben vieles gemeinsam. Die beiden Sparkassenbetriebswirte haben langjährige Erfahrung in der Teamleitung, beide haben zwei kleine Kinder und beide wechseln in diesen Tagen ihre Stelle. Tim Rütters übernimmt die Leitung der Geschäftsstelle an der Hochstraße von Oliver Heger, der zukünftig die Geschäftsstelle der Sparkasse in Moers Repelen leitet. „Ich war acht Jahre hier in Sonsbeck und habe viel, viel Herzlichkeit erlebt. Der Abschied fällt mir schwer, aber ich freue mich auch auf die neue Aufgabe“, sagt der gebürtige Moerser Oliver Heger.
Acht Videos sind im Rennen bei Knete für die Fete. Ab sofort sind die Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse am Niederrhein zu sehen und zu bewerten. Bis einschließlich 21. Januar wird jedes Like gezählt, danach berät eine Fachjury und am 7. Februar werden die Gewinner im Rahmen einer Gala bekanntgegeben.
NIEDERRHEIN. Acht Schüler-Teams aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein haben ihre selbstgedrehten Filme für den Video-Wettbewerb „Knete für die Fete“ eingereicht. Ab sofort sind die Videos auf dem YouTube-Kanal der Sparkasse zu sehen und zu bewerten. „Wir zählen jedes Like“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti und freut sich auf ein spannendes Rennen. Das Online-Voting läuft bis einschließlich 21. Januar.
Vertragsunterzeichnung an der Eichendorffschule (v.l.n.r.): Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, Vanessa Eisenhardt (Heimatsucher), Charlotte Fricke (Lehrerin und Heimatsucher), Ute Kampow (Schulleiterin), Nicole Wardenbach (Schulrätin) und Melanie Fröhlich (Schule) freuen sich über die bundesweit erste Kooperation einer Grundschule mit dem Verein Heimatsucher.
MOERS. Als erste Grundschule in Deutschland schloss die Eichendorffschule jetzt einen Kooperationsvetrag mit dem Verein Heimatsucher. „Ziel ist es, den Kindern zu zeigen, was passiert, wenn man Rassismus und Antisemitismus Raum gibt“, sagt die Historikerin Vanessa Eisenhardt. Das Konzept ist so einfach wie kindgerecht: „Wir fragen die Kinder, wie ihr Alltag aussieht und vergleichen ihn mit dem, was jüdische Kinder in Nazi-Deutschland nach den Rassegesetzen tun durften: schlafen, aufstehen, rumsitzen“, sagt Lehrerin Charlotte Fricke, die schon länger bei den Heimatsuchern mitarbeitet und die Kooperation mit ihrer Schule vorgeschlagen hat.