Oliver Lenzen ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Nachdem US-Präsident Trump neue Strafzölle auf Importe aus China ankündigte, hat der chinesische Yuan deutlich an Wert verloren. Erstmals seit elf Jahren legte der US-Dollar gegenüber der chinesischen Währung auf über sieben Yuan zu.
Das US-Finanzministerium brandmarkte China sofort als Währungsmanipulator. Dabei hat China wohl gar nicht aktiv am Markt eingegriffen, sondern dem durch Trumps Handelskonflikt hervorgerufenen Abwertungsdruck nachgegeben und anders als zuvor den Wechselkurs nicht verteidigt. Eigentlich wäre das China möglich, besitzt das Land mit gut drei Billionen US-Dollar Devisenreserven doch dafür genügend Munition.
Die Sparkassen-Sozialstiftung Neukirchen-Vluyn spendete der Behinderten-Sportgemeinschaft 3.000 Euro für neue Sportgeräte und Verbrauchsmaterial wie zum Beispiel Auflagen für Zielscheiben. Schatzmeisterin Helga Rosellen-Frank (von rechts) und Vereinsvorsitzender Winfried Drnec hatten Günter Zeller, den Vorsitzenden des Stiftungs-Kuratoriums, und Vorstand Bernd Zibell eingeladen. Der elfjährige Laurin Langer und sein Vorbild, der 82-jährige Wilhelm Hendrixs, demonstrierten das Bogenschießen.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Gelassen klemmt der 82-jährige Wilhelm Hendrixs einen Pfeil auf die Sehne, hebt seinen Bogen, zielt und lässt den Pfeil über 40 Meter hinweg in die Mitte der Zielscheibe zischen. So gut schießen will der elfjährige Laurin Langer auch einmal können. „Seit 50 Jahren betreibe ich diesen Sport“, sagt Wilhelm Hendrixs, der für die Behinderten-Sportgemeinschaft (BSG) Neukirchen-Vluyn regelmäßig an Wettkämpfen teilnimmt. Laurin und seine gleichaltrigen Freunde Bastian und Levin sind nicht gehandicapt, trainieren aber seit knapp einem Jahr mit. „Die drei Jungs könnten auch auf Wettbewerben schießen“, sagt der Vorsitzende der BSG, Winfried Drnec, und ergänzt: „dann aber bei vom rheinischen Schützenbund ausgerichteten Turnieren.“ Behinderte und nichtbehinderte Bogenschützen freuen sich über eine Spende der örtlichen Sparkassen-Sozialstiftung in Höhe von 3.000 Euro.
Über 1.400 Besucher feierten beim 10. Sparkassen Summer Soul friedlich und fröhlich im Freizeitpark Moers-Kapellen – Besucherrekord. Insbesondere die Headliner des Open-Air-Festivals, The Juicy Souls, sorgten mit Funk, Soul und Pop vom Feinsten für viel Tanzlaune beim Publikum.
MOERS. Neuer Besucherrekord beim „Sparkassen Summer Soul am See“: Über 1.400 Besucher genossen ein entspanntes und zum späten Abend hin fetziges Open-Air-Festival auf der großen Wiese im Freizeitpark Moers-Kapellen. Zum Stammpublikum gehören junge und alte Musikfans aus Moers und Umgebung. Für viele Familien und Freundeskreise ist die kostenlose Musikveranstaltung eine schöne Gelegenheit, zunächst bei chilliger Musik auf Decken gemütlich zu picknicken, um später enger an die Bühne heranzurücken und zu tanzen und zu feiern. Wer nichts mitgebracht hatte, griff auf das gastronomische Angebot zurück und stieß mit den freundlichen Konzertnachbarn an. Stadtmarketing-Chef Michael Birr hatte mit Sänger Mister Soul sowie der elfköpfigen Band The Juicy Souls wieder einmal den Geschmack des Publikums getroffen. Bis kurz vor Mitternacht genossen die Zuschauer die anregende Festival-Atmosphäre.
Der Vorstand der Sparkasse am Niederrhein hatte seine Dienstjubilare zu einer Feierstunde eingeladen. An der geselligen Runde nahmen auch der Personalchef sowie der Personalratsvorsitzende teil. V.l.n.r.: Frank-Rainer Laake, Renate Scholten, Sabine Helten, Christina Bauer, Bernd Zibell, Tanja Mölders, Angelika Schepers, Nicole Teschner, Matina Parchem, Christiane Cornelißen, Stefanie Bergsma, Simon Rediger, Tanja van Geemen, Holger Klucken, Nicole Weber, Katrin Steffans, Bärbel Wirsig, Jürgen Renner, Rita Papenfuß, Peter Lenzen und Björn Heinen.
NIEDERRHEIN. Rund 635 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat die Sparkasse am Niederrhein. Von ihnen feiern in diesem Jahr 33 ein ganz besonderes Jubiläum. 22 hatten vor 25 Jahren und 11 vor 40 Jahren ihren Dienst bei der Sparkasse begonnen. Die meisten übrigens im August, weil üblicherweise dann die neuen Auszubildenden ins Berufsleben starten.
Erste Aufgabe im Team für die neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein: Krawatten und Tücher binden. Die Vorstände Bernd Zibell (6.v.r.) und Frank-Rainer Laake (ganz links) sowie Personalchef Jürgen Renner (4.v.r.) und Ausbilderin Sabine Lucas (7.v.l.) assistierten.
NIEDERRHEIN. Wenige Minuten nach Beginn ihres ersten Arbeitstages erledigten die neuen Auszubildenden der Sparkasse am Niederrhein ihre erste Aufgabe im Team: Krawatten und Tücher richtig binden. Die Vorstände Bernd Zibell, und Frank-Rainer Laake sowie Personalchef Jürgen Renner und Ausbilderin Sabine Lucas assistierten. „Wir fühlen uns wohl mit diesem Dresscode und wissen aus vielen Gesprächen mit unseren Kunden, dass sie das ebenso empfinden“, sagte Bernd Zibell bei der Begrüßung der insgesamt 16 neuen Auszubildenden des größten Kreditinstitutes im Kreis Wesel.