2222,22 Euro von Sparkassenmitarbeitern für das Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland. Alexandra de Lattré, Maria-Anna Rütter, Norbert Hüsson vom Kinder- und Jugendhospiz, Gebietsdirektor Thorsten Holzgräfe mit Maskottchen Hopi Hope, Cornelia Pajer und Cornelia Gietmann (v.l.n.r.) vor der Sparkasse in Hochbruch – der Ort, wo an einem Abend das Geld für den guten Zweck zusammenkam.
XANTEN. Über diese Spende fürs Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland freut sich Norbert Hüsson ganz besonders. „Mit so viel Geld hatte ich wirklich nicht gerechnet“, sagte der Vorsitzende des Fördervereins, als er jetzt von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sparkasse am Niederrhein 2222,22 Euro entgegennahm. Das Team der Geschäftsstelle Hochbruch und Gebietsdirektor Thorsten Holzgräfe überreichten die Spende auf dem Platz vor der Sparkasse. „Hierhin hatten wir im Dezember rund 120 Kolleginnen und Kollegen aus Rheinberg, Alpen, Sonsbeck und Xanten zur Weihnachtsfeier eingeladen“, sagte Geschäftsstellenleiterin Maria-Anna Rütter. „Was sie dort erwartete, war für alle eine Überraschung“, erinnert sich Thorsten Holzgräfe und zeigt Bilder von einem malerischen Weihnachtsmarkt.
IT-Experte Mario Wellmanns, die Vorstandsmitglieder der AG 60 plus Milli Hamacher, Heidi Heckmann, Gertrud Seel und Marlies Berentsen sowie Sparkassenchef Giovanni Malaponti (v.l.n.r.) bei der Informationsveranstaltung im Casino der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Alle reden von der Digitalisierung. Was es damit ganz praktisch auf sich hat, wollten jetzt knapp 50 Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft 60 plus ganz genau wissen. Referent Mario Wellmanns stellte vor, was es neben dem Online-Banking an digitalen Dienstleistungen bei der Sparkasse gibt: „Giro- und Sparkonten per PC eröffnen, mit einem Berater Ihrer Wahl per Video oder Chat sprechen oder online einen Beratungstermin in der Geschäftsstelle oder bei einem Versicherungs-, Anlage- und Baufinanzierungs-Experten vereinbaren – alles kein Problem.“
Mitglieder der NABU-Gruppe Rheinberg präsentieren auf der Obststreuwiese in Orsoy ihre professionellen Werkzeuge. Mit dabei ist auch das neue Multifunktionsgerät, dessen Kauf eine Spende der Sparkasse am Niederrhein ermöglichte. Von links: Lea Sänger, Dorothe Langner, Wolfgang Scholten, Wilfried Ingensiep, Sylvia Oelinger, Norbert Kubik, Paul Oelinger, Evelyn Simeth und Peter Bockamp.
RHEINBERG. Jahrelang hielten die Naturschützer der NABU-Gruppe Rheinberg ihre Streuobstwiese in Orsoy ausschließlich mit Muskelkraft in Schuss. „Zum Glück verfügen wir inzwischen über professionelle Schneidewerkzeuge“, sagt Sylvia Oelinger. Denn nur mit Motorsäge, Hochentaster und dem neuen Multifunktionsgerät konnten die Ehrenamtler die Schäden, die Sturmtief Friederike im 28.000 Quadratmeter großen Naturreservat angerichtet hatte, zügig beseitigen. „Wir haben es sogar noch rechtzeitig vor der Nist- und Brutzeit der Vögel geschafft, allen unseren Obstbäumen einen Pflegeschnitt zu verpassen“, sagt Wilfried Ingensiep.