TUS Borth: Sparkassenspende für neue Spielgeräte

Die jungen Vereinsmitglieder und ihre Geschwister finden die neuen Spielgeräte – Wippe, Schaukel und Kletterturm mit Rutsche (nicht im Bild) – am Vereinsheim des TUS Borth ganz toll. Kassierer Peter Potjans und Vorsitzender Matthias Schmitz (l.) feierten mit Heinz Geßmann und Frank-Rainer Laake von der Sparkasse am Niederrhein sowie Holzbauer Mike Oberhäuser und Sven Florack (r.) die offizielle Einweihung.

Die jungen Vereinsmitglieder und ihre Geschwister finden die neuen Spielgeräte – Wippe, Schaukel und Kletterturm mit Rutsche (nicht im Bild) – am Vereinsheim des TUS Borth ganz toll. Kassierer Peter Potjans und Vorsitzender Matthias Schmitz (l.) feierten mit Heinz Geßmann und Frank-Rainer Laake von der Sparkasse am Niederrhein sowie Holzbauer Mike Oberhäuser und Sven Florack (r.) die offizielle Einweihung.

RHEINBERG. Sperren und abreißen – oder neu machen. Vor dieser Entscheidung standen die Vorstandsmitglieder des TUS Borth mit Blick auf die alten und brüchigen Spielgeräte an ihrem Vereinsheim. „Wir konnten beim besten Willen kein Kind mehr darauf spielen lassen“, sagt der Vorsitzende Matthias Schmitz. Weil der Verein viele junge Mitglieder hat, die zum Training auch gerne ihre Geschwister mitbringen, fiel die Entscheidung einstimmig für eine Erneuerung des Spielplatzes. „Wir mussten ganz schön tief in die Kasse greifen“, sagt Kassierer Peter Potjans und ergänzt: „Da hat uns die Sparkassenspende über 2.500 Euro schon sehr geholfen.“

Jetzt stehen auf dem Vereinsgelände eine neue Wippe, eine Schaukel und ein Kletterturm mit Rutsche. Die Spielgeräte werden noch vielen Kindergenerationen Freude machen. Dafür bürgt der erfahrene Holzspielzeugbauer Mike Oberhäuser: „Ich habe bestes Robinienholz aus der näheren Umgebung verarbeitet, das ist extrem hart und witterungsbeständig.“ Für besonders feste Fundamente sorgte Sven Florack. Der Handwerker beeindruckt Vorstand Frank-Rainer Laake und Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann von der Sparkasse am Niederrhein mit zwei Zahlen: „Zehn Tonnen Beton für drei Spielgeräte, das ist mehr als genug.“

13.7.2018

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