Sparkasse unterstützt Energie-Lösung der Schützenvereine

Bürgermeister Frank Tatzel, Heinz Geßmann, Heinz Terschlüsen, Winfried Wunderlich und Thorsten Holzgräfe vor dem Stromkasten, der zukünftig alle Veranstaltungen auf der Festwiese am Kattewall mit Energie versorgt – und damit teure, mobile Mietgeräte überflüssig macht.

Bürgermeister Frank Tatzel, Heinz Geßmann, Heinz Terschlüsen, Winfried Wunderlich und Thorsten Holzgräfe vor dem Stromkasten, der zukünftig alle Veranstaltungen auf der Festwiese am Kattewall mit Energie versorgt – und damit teure, mobile Mietgeräte überflüssig macht.

RHEINBERG. Neben der Festwiese am Kattewall steht jetzt ein Stromkasten. „Der wird nicht nur das Schützenfest verlässlich mit Energie versorgen“, sagt Bürgermeister Frank Tatzel, „sondern auch die Kirmes und andere Veranstaltungen.“ Die Idee für eine dauerhafte Energieversorgung stammt von den Mitgliedern der drei Schützenvereine. Die waren es leid, jedes Jahr aufs Neue viel Geld für eine mobile Stromversorgung bezahlen zu müssen. Zumal es neben der Polizeiwache einen Stromkasten gab, der dort nicht mehr gebraucht wurde.

Die St.-Sebastianus-/St.-Georgius-Schützenbruderschaft, die St.-Michaelis-Schützenbruderschaft und die Bürgerschützen erarbeiteten ein Konzept und stellten einen Antrag. Der Rat begrüßte das Projekt, bewilligte aber nur 5.000 Euro. „Das reichte bei weitem nicht aus, eine neue Lösung musste her“, so die Vereinsvorstände Heinz Geßmann, Heinz Terschlüsen und Winfried Wunderlich beim Vor-Ort-Termin. Mit Blick auf zukünftige Einsparungen griffen die Kassierer in die Vereinsschatullen, 2.250 Euro steuerte die Sparkasse am Niederrhein bei. Gebietsdirektor Thorsten Holzgräfe: „Tolle Initiative, sinnvolle Maßnahme. Das unterstützt die Sparkasse gerne.“

28.7.2016

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