Finanzspritze der Sparkasse für Concordia Ossenberg
Maren Biesen und ihre jungen Tänzerinnen zeigen vor der neuen Spiegelwand, worauf es beim Hip-Hop ankommt: Dynamik, Musikalität und Körperkontrolle. Concordia-Präsident Burghard Kretschmer (v.l.n.r.), Heinz Geßmann und Frank-Rainer Laake von der Sparkasse sind begeistert.
RHEINBERG. Tanzen ist bei den Mitgliedern des SV Concordia Ossenberg sehr beliebt. „Bei jungen Mädchen insbesondere Street-Dance und Hip-Hop zu lauter Popmusik“, sagt Vereinspräsident Burghard Kretschmer. Angeboten werden zukünftig aber auch Line-Dance für Senioren oder Tanzen für Rollstuhlfahrer. Maren Biesen leitet zwei Kurse für Kinder und Jugendliche und weiß, was einen guten Übungsraum ausmacht: „Um ihre Bewegungen kontrollieren zu können, brauchen Tänzer eine Spiegelwand.“ Über die verfügt jetzt endlich auch die Aula im Concordia-Sportcenter.
Burghard Kretschmer: „Dank eines Zuschusses über 2.000 Euro von der Sparkasse am Niederrhein konnten wir eine Glaserei beauftragen.“ Denn selbst Spiegel aufzuhängen, entspräche nicht den behördlichen Auflagen. „Tanzspiegel müssen aus Sicherheitsglas bestehen und fachmännisch angebracht werden“, informierte der Vereinspräsident seine Gäste, Vorstand Frank-Rainer Laake und Geschäftsstellenleiter Heinz Geßmann. Die freuten sich über eine Tanzeinlage von Maren Biesen und den 9- bis 12-jährigen Mädchen vor der neuen Spiegelwand.
14.4.2016