Weltspartag bei der Sparkasse am Niederrhein
Der kleine Kerem, hier mit seinem Vater und Sparkassen-Praktikantin Esma Tekin, hatte - wie viele andere Kinder zwischen Moers und Xanten - das ganze Jahr über fleißig gespart.
NIEDERRHEIN. Jede Menge Kleingeld und sorgsam gefaltete Scheine landeten am Weltspartag in den 28 Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein an. „Der Sparwille unserer kleinen Kunden ist ungebrochen“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti. Aus manchen Spardosen leerten die kleinen Kunden mehrere hundert Euro aus: Geld, das sie das ganze Jahr über von ihren Eltern, Großeltern, Verwandten und Freunden bekommen hatten.
In diesem Jahr belohnte das größte Kreditinstitut im Kreis Wesel die fleißigen Sparer mit Bällen, Taschenlampen und Tischspielen. „Insgesamt haben wir fast 10.000 Spielzeuge in unseren Geschäftsstellen zwischen Moers und Xanten verschenkt“, sagt Sparkassenmitarbeiterin Monika Pogacic. Weltspartag ist immer der letzte Werktag im Oktober. Geboren wurde die Idee zum Weltspartag 1924. Damals hatte die „Cassa di Risparmio delle Provincie Lombarde“ Sparkassenvertreter aus 29 Ländern zum 1. Internationalen Sparkassenkongress nach Mailand eingeladen.
3. November 2015