Frank Hoster berichtet über Deka-Zeitdepots für Unternehmen
Frank Hoster – Anlageexperte der Sparkasse am Niederrhein
NIEDERRHEIN. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung suchen immer mehr Unternehmen nach Lösungen zur effizienten Steuerung ihrer Personalressourcen. Dabei geht es ihnen nicht nur darum, ihren älteren Mitarbeitern individuelle Arbeitszeitkonzepte anbieten zu können. Wer heute junge Fachkräfte an seinen Betrieb binden will, sollte seinen Arbeitnehmern neue, flexible Wege zur Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben anbieten können.
Gemeinsam mit der DekaBank bietet die Sparkasse am Niederrhein ihren Firmenkunden ein Full-Service-Konzept zum Management von Zeitwertkonten an. Mit Deka-Zeitdepots sparen Mitarbeiter Überstunden oder Resturlaubstage über einen längeren Zeitraum hinweg an, um in der Zukunft bezahlt frei nehmen zu können. Die Zeitguthaben können beispielsweise für Babypausen, die Pflege eines Angehörigen oder eines Sonderurlaubs verwendet werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe der Wertguthaben einen vorgezogenen Ruhestand unmittelbar vor Eintritt in die gesetzliche Rentenphase zu finanzieren.
Die Lösungen der DekaBank umfassen die Beratung und Begleitung bei der Einführung im Unternehmen, die individuelle Verwaltung der Wertguthaben jedes Arbeitnehmers, die Vermögensanlage sowie die gesetzlich vorgeschriebene Insolvenzsicherung. Deka-Zeitdepots gibt es in mehreren Varianten: Die Bandbreite reicht von Langzeitkonten, bei dem die Wertguthaben der Arbeitnehmer grundsätzlich jederzeit entnommen werden können, über Lebensarbeitszeitkonten, mit denen eine Freistellung ausschließlich unmittelbar vor dem Beginn der gesetzlichen Rente möglich ist, bis hin zum sogenannten Blockmodell, bei dem die Arbeitszeit gleichmäßig in eine Arbeitsphase und eine Freizeitphase verteilt wird.
Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
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7.1.2015