Sparkasse vergibt über 88.000 Euro an Xantener Vereine
Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (l.), die Verwaltungsratsvorsitzende Claudia van Dyck sowie Bürgermeister Thomas Görtz (r.) gratulierten den Gewinnern der 250-Euro-Extraspenden (v.l.n.r.): Hans-Dieter Barenhorst (Hegering Xanten), Monika Schnickers (Kita St. Mariae Himmelfahrt Marienbaum), Valerie Petit (Dom-Musikschule) und Peter Engels (Kindergarten für Sprachbehinderte).
XANTEN. Den rund 250 Vertretern von gemeinnützigen Vereinen und Organisationen im Forum der Gesamtschule hatte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake folgende Botschaft mitgebracht: „Die Sparkasse am Niederrhein richtet das Ehrenamtsforum aus, um öffentlich zu sagen: Wir schätzen die Menschen, die sich mit Herz, Hand und Verstand für Xanten engagieren." Mit im Gepäck hatte er Finanzspritzen im Gesamtwert von 88.137 Euro, die 120 örtlichen Vereinen, Verbänden und Organisationen zugute kommen. Claudia van Dyck, die neue Verwaltungsratsvorsitzende, betonte: „Die heute verteilten Spenden sollen Ihre ehrenamtliche Arbeit unterstützen." Bürgermeister Thomas Görtz sprach den ehrenamtlich Engagierten seinen Dank und seinen Respekt aus: „Sie sind die besten Sozialarbeiter, die wir haben."
Als Ziehungsbeamter unterstützte der erste Bürger der Stadt die Glücksfee Claudia van Dyck, die aus den Anmeldekarten für das Ehrenamtsforum die Gewinner der zusätzlichen Spenden von je 250 Euro zog. Hans-Dieter Barenhorst (Hegering Xanten), Monika Schnickers (Kita St. Mariae Himmelfahrt Marienbaum), Valerie Petit (Dom-Musikschule) und Peter Engels (Kindergarten für Sprachbehinderte) freuten sich über den unverhofften Geldsegen. Im Namen der Jäger versprach Hans-Dieter Barenhorst, das Geld für die Pflege des Waldes zu verwenden. „Wir hegen und pflegen auch – und zwar Kinder zwischen zwei und sechs Jahren", so Kindergärtnerin Monika Schnickers lächelnd. Für besondere Projekte werde die Musikschule die Extraspende verwenden, erklärte Valerie Petit. Auch der Sprachheilkindergarten könne das Geld immer gut gebrauchen, betonte Peter Engels.
24.9.2014
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