9 Freunde für ein großes Fußballfest in der Arena am Enni Sportpark Rheinkamp (v.l.n.r.): Christian Lind (Verkaufsleiter Funke Medien NRW), Detlef Leppkes, Marketingleiter Minrath, Heinz-Josef Rütjes (Sparkasse), NRZ/WAZ-Lokalchef Michael Passon, MoersMarketing-Chef Michael Birr, Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, Dirk Hohensträter (Enni), Rainer Rockenheuser, Gastronom in der Enni Lounge, und Schausteller Dirk Aberfeld, der für die Gastronomie in der Arena sorgen wird.
MOERS. Wenn die WM in Brasilien Millionen vor die Fernseher lockt, können bis zu 5000 Fans die Spiele der deutschen Nationalmannschaft beim größten Public Viewing am linken Niederrhein verfolgen. Möglich macht das gemeinsam mit den Sponsoren Minrath und Saturn die Sparkasse am Niederrhein. Die NRZ/WAZ und die MoersMarketing GmbH stellten jetzt beim Vor-Ort-Termin im Enni Sportpark Rheinkamp die Einzelheiten vor. Citymanager Michael Birr frohlockt: „Das wird richtig gut, wir haben am neuen Standort noch mal mehr Möglichkeiten und die wichtigsten Unternehmen aus Moers im Boot.“
Auf der Wiese hinter dem Sportpark, dort, wo früher das Wellenbad plätscherte, wird eine 15 Quadratmeter große Videowand stehen. Dirk Aberfeld und sein Team sorgen in der Arena dafür, dass die Getränke nicht ausgehen und für WM-Kost vom Grill. Gezeigt werden dort ausschließlich die Deutschland-Spiele, professionell durch die Abendprogramme führt der Moerser Moderator Dirk Elfgen.
Sämtliche Spiele kann man in der Lounge im Enni Sportpark sehen. Hier passen bei schlechtem Wetter bis zu 500 Fans hinein, und auf der großen Leinwand laufen sämtliche Siele, die bis 22 Uhr angefangen haben. Dort gibt’s auch den VIP-Bereich mit buchbaren Achtertischen. Die stehen auf der Terrasse der Lounge, der Blick fällt über die Köpfe der Fans auf die große LED-Wall auf der Wiese.
An den VIP-Tischen, für die es bald Karten zu gewinnen geben wird, gibt es neben der unschlagbaren Aussicht dann außergewöhnliches regionales und internationales Fingerfood und ein Fass Bier. In der Lounge zeichnet Pächter Rainer Rockenheuser verantwortlich.
19. Mai 2014
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Berichteten über die Theaterprojekte zum Thema Inklusion (v.l.n.r.): Schlosstheater-Intendant Ulrich Greb, Dorothée Coßmann, Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland, und Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein.
Moers. Mit Unterstützung von zwei Sparkassen-Kulturstiftungen widmet sich das Schlosstheater in der aktuellen Spielzeit dem Programmschwerpunkt „Inklusion“. Ulrich Greb: „Inklusion ist eine zentrale gesellschaftlich-soziale Aufgabe unserer Zeit.“ Der Schlosstheater-Intendant stellt die Kooperation mit der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein und der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland damit in die Reihe der Theater-Stadt-Kampagnen. „Die künstlerische Auseinandersetzung mit sozialen Themen kann und soll ihren Beitrag leisten“, sagt Ulrich Greb.
Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein: „Die Förderung ehrenamtlicher Arbeit für Integration und Inklusion liegt uns schon lange am Herzen, mit diesem Theaterprojekt erhält das Thema nun mehr öffentliche Wahrnehmung.“ So zeigt beispielsweise das Stück „Under Cover“, ein Rechercheprojekt zum Thema Depression von Barbara Wachendorf, „wie sich eines der kleinsten Stadttheater Deutschlands mit den Mitteln des Theaters einem gesellschaftlich tabuisierten Thema annimmt und so der Öffentlichkeit eine Diskussionsfläche bietet“, sagt Dorothée Coßmann, Geschäftsführerin der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland.
Unter dem Motto „all inclusive" sind unterschiedliche Projekte geplant und bereits realisiert, die den aktuellen, vielschichtigen und erweiterten Begriff der „sozialen Inklusion“ aufnehmen. Ihn, so Ulrich Greb, gelte es zu erforschen und nachzuspüren, zu visionieren und zu hinterfragen. „Inklusion ist gelebte Unterschiedlichkeit und lebt von der Offenheit zum Dialog. Das Theater ist dafür ein wunderbarer Ort“, sagt der Intendant.
Mit seinen Projektreihen und Kampagnen hat das Schlosstheater Moers seit 2003 ein Theaterkonzept etabliert, in dessen Zentrum die Verbindung künstlerischer und sozialer Initiativen liegt. Ziel war und ist die Öffnung des Theaters in die Stadt sowie ein breiter öffentlicher und interdisziplinärer Diskurs über gesellschaftspolitisch wichtige Themen. Die aktuelle Kooperation mit der Sparkasse am Niederrhein und der Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland sowie mit vielen anderen Institutionen und Akteuren der Region biete ein Netzwerk, das den Projekten und begleitenden Veranstaltungen eine breite, soziale Basis gebe, so Ulrich Greb.
16. Mai 2014
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Volles Haus (hier beim letztjährigen Ehrenamtsforum im St. Marien-Stift) erwartet die Sparkasse auch diesmal wieder im Festzelt Menzelenerheide.
ALPEN. Ehrenamtliche von rund 70 gemeinnützigen Vereinen und Organisationen treffen sich am Mittwoch, 21. Mai, um 18.30 an der Schulstraße in Menzelen-West. Dazu eingeladen hat die Sparkasse am Niederrhein, die im dortigen Festzelt des Bürgerschützenvereins Menzelenerheide 1878 ihr Ehrenamtsforum veranstaltet. “Der Abend steht ganz im Zeichen der ehrenamtlich arbeitenden Menschen in Alpen, die wir in diesem Jahr mit rund 41.590 Euro unterstützen“, sagt Vorstand Bernd Zibell.
Das Akkordeon-Orchester Veen sorgt für den musikalischen Rahmen des Ehrenamtsforums, bei dem auch Bürgermeister Thomas Ahls ein Grußwort sprechen wird. Und auch diesmal verlost die Sparkasse unter den anwesenden Gästen dreimal 250 Euro zusätzlicher Spenden. Die Bewirtung übernimmt der Bürgerschützenverein. Der Vereinsvorsitzende Dr. Volker Plegge verrät: „Es gibt Geflügel und Würstchen vom Grill.“
16. Mai 2014
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Christiane Underberg ist die nunmehr fünfte Trägerin des Xantener Nibelungenringes. Es gratulierten herzlich: Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti und Bürgermeister Christian Strunk.
XANTEN. Den Nibelungenring verleiht die Stadt Xanten nur sehr selten. Vor 50 geladenen Gästen im Krimhildsaal des Siegfriedmuseums zeichnete Bürgermeister Christian Strunk jetzt Christiane Underberg für Ihre besonderen Verdienste für die Stadt und ihre Ortschaften aus. Gut gelaunt steckte Sparkassenchef Giovanni Malaponti der Unternehmerin den goldenen Ring an die Hand und sagte: „Zum letzten Mal habe ich das bei meiner Frau gemacht.“
In seiner Laudatio nannte Strunk nur einige der Aktivitäten, für die sich Christiane Underberg über viele Jahre einsetzte und meist auch noch heute engagiert: Natur- und Artenschutz, Kirche, Denkmalpflege und den Sport. Der Bürgermeister hob hervor: „Sie haben maßgeblich daran mitgewirkt, dass wir heute eine der professionellsten Dombauhütten in Deutschland haben und damit auch der Xantener Dom in einem hervorragenden baulichen Zustand ist. Durch Ihr Engagement konnte das Kloster Mörmter erhalten und einer neuen, lebensfrohen Nutzung übergeben werden. Und ohne Ihr Mittun wäre Marienbaum sicher nicht der bedeutende Wallfahrtsort, den er heute darstellt.“
Die Trägerin des Bundesverdienstkreuzes bedankte sich für die Ehrung: „Ich reihe mich mit Stolz in die Reihe der Ringträger –Willi Fährmann, Professor Gernot Born, Schwester Michaela und Dr. Gundolf Precht – ein.“ Christiane Underberg wünschte der Stadt Xanten und ihren Menschen alles Gute, in dem sie spielerisch die Silben des Wortes Luftkurort aufteilte: „Luft wie weltoffen, Kur wie Gesundheit und einen Ort für Geist und Seele.“
12.5.2014
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Vereinsvorsitzender Walter Zyber (l.) lud Sparkassenchef Giovanni Malaponti (r.) zu einer kleinen Übungseinheit im Rahmen eines Rundgangs durch die neue Sparkassen-Fechtarena ein. Trainer Herbert Wagner (Mitte) machte den Spaß gerne mit.
MOERS. Die Urkunde, die den Fechtclub Moers als eines von acht offiziellen Nachwuchszentren für das deutsche Florettfechten auszeichnet, hängt noch nicht lange im Eingangsbereich der neuen Sparkassen-Fechtarena an der Filderstraße. „Seit drei Monaten schätzen die Sportlerinnen und Sportler sowie ihre Trainer die Vorteile einer modernen Fechthalle“, sagt Walter Zyber. Der Vereinsvorsitzende ergänzt: „Wir fühlen uns pudelwohl – und das motiviert.“ Walter Zyber öffnet seinem Gast Giovanni Malaponti jede Tür und zeigt dem Sparkassenchef die neue Sportstätte in vollem Betrieb.
„Endlich haben wir einen vernünftigen Kraftraum und einen Seminarraum“, so Zyber und fügt mit Nachdruck hinzu: „Und endlich auch wieder Warmwasser in den Duschen.“ Als Hauptsponsor des Vereins half die Sparkasse am Niederrhein mit, dass die Mädchen und Jungen jetzt auf sechs modernen Metallbahnen sowie weiteren sechs Trainingsbahnen die Klingen kreuzen können. „Erfreulicherweise auf einem gelenkschonenden Schwingboden“, sagt Trainer Herbert Wagner, verteilt Florette und zeigt den zwei Vorsitzenden auf der Planche einmal ganz praktisch, worauf es beim Fechten ankommt.
„Das ist ein sehr anspruchsvoller Sport“, so Giovanni Malaponti. „Umso mehr freut es mich, dass dieser Club bereits Weltmeister und Olympiasieger hervorgebracht hat.“ Der Sparkassenvorstand schätzt am Fechtclub Moers nicht nur die Ausbildung von Ausnahmetalenten, sondern auch dessen weitere Sportangebote für Kinder, Erwachsene und Senioren. Walter Zyber: „Bei uns kann man Tischtennis und Kegelfußball spielen, tanzen oder ganz allgemein seine Fitness steigern.“ Und Dank der guten Nachbarschaft mit dem Tennisclub Moers 08 können zukünftig die Mitglieder des einen Vereins den Sport des anderen erlernen.
9.5.2014
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