50 Jahre im Dienst der Sparkasse: Adalbert Kellings.
XANTEN. 50 Jahre im Dienst der Sparkasse. Dieses seltene Jubiläum konnte jetzt Adalbert Kellings feiern. Der gebürtige Xantener begann als 14-Jähriger seine Lehre bei der Stadtsparkasse Xanten. Bis auf kurze Gastspiele in Lüttingen, Hochbruch und Wardt blieb er seiner Sparkasse am Europaplatz stets treu. Adalbert Kellings: „Wenn beispielsweise heute ein Kunde bei mir an der Kasse für seine Firma Geld wechselt, dann kann ich mich noch gut daran erinnern, wie er als Knirps mit seiner Spardose zum Leeren kam.“ Und welche Zukunftspläne hat der 64-jährige Jubilar? „Meine Freunde und ich haben eine Reise nach Las Vegas, San Francisco und zum Grand Canyon ins Auge gefasst.“
24.4.2014
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NIEDERRHEIN. Seit der Banken- und Finanzkrise investieren insbesondere sicherheitsorientierte Anleger in Immobilien. Doch was tun, wenn der Preis für ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung inzwischen so hoch ist, dass man sich einen Kauf nicht leisten kann oder will?
Anstatt alles in ein einziges Objekt zu stecken, kann jeder Mitbesitzer von vielen Immobilien werden, indem er Anteile an einem Offenen Immobilienfonds erwirbt. Mit dem Geld der Anleger kauft die Fondsgesellschaft beispielsweise Bürohäuser oder Einkaufszentren in guten Lagen. Dabei legen die Fondsexperten großen Wert auf langjährige Mietverträge mit verlässlichen Mietern. Das Ziel: stabile Einnahmen, um den Anlegern einmal im Jahr Erträge ausschütten zu können.
Es gibt zwei Wege, Mitbesitzer von Immobilien zu werden. Entweder kaufe ich mich mit einer Einmaleinlage in einen Fonds ein oder ich wähle einen Fonds-Sparplan. Los geht’s bereits ab 25 Euro monatlich. Um dauerhaft gute Erträge zu erwirtschaften, müssen die Fondsgesellschaften in die Lage versetzt werden, langfristig planen zu können. Aus diesem Grund schreibt der Gesetzgeber für erworbene Anteile an Offenen Immobilienfonds eine Mindesthaltefrist von 24 Monaten vor. Ein Verkauf von Anteilen muss zwölf Monate im Voraus ankündigt werden.
Offene Immobilienfonds streuen ihre Risiken, indem sie in eine Vielzahl von Gebäuden mit unterschiedlicher Nutzung und in verschiedenen Regionen investieren. Ob schwerpunktmäßig in Deutschland, Europa oder weltweit – das bestimmen die Anleger bei der Fondsauswahl. Die Risiken einer solchen Investition: Wertschwankungen an den Immobilienmärkten oder Wechselkursschwankungen bei Fonds mit Objekten außerhalb des Euro-Raums, auch wenn diese weitgehend abgesichert werden. Ein Teil des Fondsvermögens, die sogenannten liquiden Mittel, wird in festverzinslichen Anlagen geparkt. Und die unterliegen natürlich marktbedingten Schwankungen.
(Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
23.4.2014
Moderator Steffen Penzel (links) mit den Gesprächsgästen (nach rechts) Laszlo Ficsor, David Behre und Dirk Mennekes. Alle drei sprachen beim Sparkassen-NiederrheinTalk über ihren Blick auf Europa. Ganz rechts: Sascha Devigne, Chefredakteur von Studio 47.
MOERS. Vor laufenden Kameras erlebten rund 40 Zuschauer jetzt einen europäischen Sparkassen-NiederrheinTalk. David Behre, Europarekordhalter über 200 sowie 400 Meter und Teilnehmer der Paralympics, Dirk Mennekes, Leiter der Europaschule Gymnasium Rheinkamp, und Laszlo Ficsor vom Übersetzungsbüro FL Intercoop berichteten im Casino der Sparkasse von ihren Erfahrungen. Studio 47, der lokale Fernsehsender aus Duisburg, dessen Programm aktuell rund 170.000 Zuschauer sehen, strahlte die Sendung erstmals am Gründonnerstag, 17. April, um 20.05 Uhr aus.
Schulleiter Mennekes machte im Gespräch mit den Moderatoren Sascha Devigne und Steffen Penzel deutlich, was sein Gymnasium zur zertifizierten Europaschule macht: „Wir bieten eine breite Sprachenvielfalt, internationale Kontakte und Praktika sowie ab der siebten Klasse einen bilingualen Zweig, in dem auch die Sachfächer in Englisch unterrichtet werden.“ Der gebürtige Ungar Laszlo Ficsor, der in Moers seit fast 30 Jahren ein Übersetzungsbüro betreibt, berichtete, dass sein Büro momentan viele Urkunden und Zeugnisse aus den osteuropäischen Ländern übersetze.
Aus den neuen Beitrittsländern der EU, so Ficsor, kämen viele hochqualifizierte Menschen, unter ihnen oft Ärzte. Er widersprach damit dem öffentlichen Eindruck, es kämen überwiegend Menschen mit schlechter Bildung. Laszlo Ficsor: „Das ist nur eine Seite der Medaille.“ Sehr still wurde es im Studio, als David Behre erzählte, wie er bei einem tragischen Unfall vor sieben Jahren seine beiden Unterschenkel verlor. Wenig später begann er bei Bayer Leverkusen seine Karriere als Profi-Leistungssportler und sagt heute: „Ich möchte meine Beine nicht zurück.“
22. April 2014
Emil und Christiane Underberg (Mitte) führten 25 Inhaber der Underberg-Kreditkarte sowie die Vorstände der Sparkasse am Niederrhein, Giovanni Malaponti, Frank-Rainer Laake und Bernd Zibell, durch das Stammhaus, das historische Archiv und den Keller, in dem rund 100.000 Liter des weltbekannten Kräuterbitters in Holzfässern reifen.
RHEINBERG. Nur fünf Menschen kennen das Rezept von Underberg. Die Geheimnisträger Emil und Christiane Underberg führten jetzt ausgewählte Inhaber der Underberg-Kreditkarte sowie die Vorstände der Sparkasse am Niederrhein durchs Stammhaus – und sogar in die Produktionshalle sowie den Keller, wo über 100.000 Liter des weltbekannten Digestifs in Holzfässern reifen.
Firmenchef und -chefin mixten Aperitifs für die 25 Ehrengäste und plauderten gut gelaunt über die Familiengeschichte. Emil Underberg über seinen Großvater: „Hubert Underberg heiratete am 17. Juni 1846 Catharina Albrecht und gründete am selben Tag das Unternehmen.“ Christiane Underberg ergänzte: „Er hatte die Idee und sie das Geld.“ Ehemann Emil neckte zurück „Eine Frau, die Geld hat, hat einen Fehler weniger.“
Dass sie das Los aus rund 220 Karteninhabern ermittelt hatte, freute die Ehrengäste umso mehr, weil sie hinter die Kulissen des Unternehmens blicken durften. Die Underberg-Fans lernten den parkähnlichen Innenhof kennen, genossen einen Imbiss mit den Gastgebern im Saal der denkmalgeschützten Villa und bewunderten das umfangreiche Archiv. Dort finden sich seltene, historische Einzelstücke, die größte Sammlung von Magenbittern in Portionsflaschen, aber auch Beispiele von Plagiaten – teils kurios, teils dreist.
„Wir haben bisher rund 1200 Verfahren wegen Verstößen gegen das Markenrecht geführt“, so Christiane Underberg. Dem Geheimnis ganz nahe fühlten sich die Besucher in der Produktionshalle mit seinen Stahlkesseln, Rohren und Filteranlagen. Der würzige Duft verriet: Hier wird von Kräutern aus 43 Ländern mit Hilfe von Wasser und Alkohol der Kräuterbitter hergestellt. Über eine Wendeltreppe erreichte die Gruppe den nur spärlich beleuchteten Keller, in dem sieben mannshohe Eichenfässer stehen. In jedem reifen 15.000 Liter Underberg, die erst nach mehreren Monaten abgefüllt werden dürfen.
Jeder Besucher erhielt aus den Händen der Firmenleiter ein Gastgeschenk. Sparkassenvorstand Giovanni Malaponti freute sich aber am meisten darüber, dass jetzt auch die Hausherrin die exklusiv von der Sparkasse herausgegebene Underberg-Kreditkarte beantragte. Emil Underberg hat sie bereits seit dem vorigen Jahr in seinem Portemonnaie. Die Karte kann in jeder Geschäftsstelle der Sparkasse am Niederrhein oder direkt in der Internet-Filiale unter www.sparkasse-am-niederrhein.de bestellt werden.
22.4.2014
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Die Sparkasse lädt zum „Niederrhein im Dämmerschein“ in das Schloss Lauersfort ein.
MOERS. Wer das Abnehmen der Helligkeit bei zunehmender Dunkelheit immer schon mal im Schloss Lauersfort in Kapellen erleben wollte, hat dazu jetzt eine exklusive Gelegenheit. Christian Behrens und Thomas Hunsmann präsentieren auf Einladung der Sparkasse am Niederrhein am Freitag, 25. April, dort ihr aktuelles Programm „Niederrhein im Dämmerschein“. Ab 19 Uhr spielen die beiden Moerser Künstler zusammen mit den Musikern Karin Jochums (Cello) und Volker Kuinke (Flöten). Der Eintritt für das Kleinkunstprogramm kostet inklusive eines Sektempfangs sowie niederrheinischer Häppchen und eines Freigetränkes 30 Euro. Karten gibt es bei der Sparkasse unter der Rufnummer 02841 / 206-1312.
Das aktuelle Programm aus den "Kleinen Welten" verspricht einen musikalischen, poetischen, augenzwinkernden und anrührenden Abend. Melodien und Texte wechseln sich ab und werden von Fotos begleitet, die Christian Behrens mal aus nächster Nähe, mal aus luftigen Höhen aufgenommen hat.
Neben schönen Klängen und Bildern kommt natürlich auch der Humor nicht zu kurz: Wenn Christian Behrens mit blonder Perücke in die Rolle des britischen "Kuschelweichspülers Howard Carpenter" schlüpft oder mit Mantel, Hut und Brille als "Idol aller abgehalfterter Altrocker Emil Eichental" Udo Lindenberg parodiert, bleibt kein Auge trocken.
17. April 2014
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