Sandra Lemm und ihre Kolleginnen und Kollegen vom Team der Internet-Filiale sind über zahlreiche Kommunikationskanäle für die Kunden der Sparkasse erreichbar, neuerdings auch per Telegram, Signal und Threema.
NIEDERRHEIN. Per WhatsApp ist die Sparkasse am Niederrhein bereits seit über fünf Jahren erreichbar. Ab sofort beantworten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter derselben Nummer auch Anfragen über die Messenger-Dienste Telegram, Signal und Threema. „Wir wollen dort sein, wo unsere Kunden uns gerade erreichen wollen“, sagt Sparkassenchef Giovanni Malaponti.
RHEINBERG. Die 7. Auflage des Seniorenwegweisers für Rheinberg ist erschienen. Die 52-seitige Broschüre enthält zahlreiche Informationen zu Angeboten, Ansprechpartnern und Tipps rund ums Älterwerden. Zudem sind in dem Heft Beratungsstellen, Hilfsangebote und Initiativen speziell für Senioren und vieles, vieles mehr gelistet. – Sie können „Älter werden in Rheinberg“ jetzt auch online lesen sowie als PDF herunterladen.
MOERS. Dreieinhalb Stunden war das Casino der Sparkassen-Hauptstelle für Blutspender wie Uwe Walter (l.) geöffnet. Der DRK-Blutspendedienst West zog eine erfreuliche Bilanz: Teamleiter Axel Schwedler (r.) und Helfer Peter Imhorst (Mitte) sowie ihre Kolleginnen und Kollegen begrüßten insgesamt 55 Spenderinnen und Spender, darunter acht Neulinge. Eine gute Nachricht für Krankenhäuser, die dringend auf Blutpräparate angewiesen sind, beispielsweise für Unfallopfer und Not-Operationen oder für die Behandlung von Krebspatienten und chronisch kranken Menschen.
Patrick Becker, der für das Online-Banking verantwortliche Gruppenleiter bei der Sparkasse am Niederrhein, stellt den speziell fürs Online-Banking entwickelten Browser S-Protect vor: „Damit haben selbst die fiesesten Trojaner, Viren und Phishing-Attacken keine Chance.“
NIEDERRHEIN. Immer mehr Menschen erledigen ihre Finanzgeschäfte am PC, Tablet oder Smartphone. Rund 60 Prozent aller Bankkunden nutzen eines oder mehrere Konten online, Tendenz steigend. Smartphone und Tablet haben den klassischen PC dabei als wichtigsten Zugangsweg zum Online-Banking inzwischen überholt. „Diesen bundesweiten Trend beobachten wir auch bei uns“, sagt Patrick Becker. Der für das Online-Banking verantwortliche Gruppenleiter der Sparkasse am Niederrhein: „Von derzeit 71.000 Online-Nutzern verwenden 36.000 ausschließlich unsere Banking-App, 25.000 allein den PC und rund 10.000 mal das eine, mal das andere.“
Einen praktischen Mehrweg-Becher verschenkt der DRK-Blutspendedienst an jeden, der am Mittwoch, 10. März, zwischen 12.30 und 16 Uhr im Casino der Sparkasse am Ostring 6 in Moers sein Blut spendet.
MOERS. Wer am Mittwoch, 10. März, zwischen 12.30 und 16 Uhr im Casino der Sparkasse am Ostring 6 sein Blut spendet, bekommt vom DRK-Blutspendedienst West einen praktischen Mehrweg-Becher geschenkt. Das DRK empfiehlt, vorab seinen Wunschtermin unter www.blutspendedienst-west.de/blutspendetermine zu reservieren. Spontane Spenden seien selbstverständlich nach wie vor möglich, so das DRK.
Giovanni Malaponti (ganz links) besuchte den Waldkindergarten in Alpen und brachte 1.704,15 Euro aus dem Kundenspendenprogramm GiroCents mit. Carlo Ridder und Denise Kühn (hinten, rechts) wissen schon, wo sie das Geld investieren: draußen.
NIEDERRHEIN. So muss es bei Robin Hood und seinen Freunden im Sherwood Forest ausgesehen haben. Inmitten von hohen Bäumen haben sich die Kinder und Erzieher des Waldkindergartens in Alpen häuslich eingerichtet. Beim Besuch sitzen die aktuell 17 Kinder in einer Jurte und verspeisen ihr Frühstück. Aus dem Halbdunkel leuchtet viel buntes Obst und Gemüse. „Wir möchten den Kindern hier ein sehr naturnahes Leben vermitteln und sind meistens draußen“, sagt der Leiter des pädagogischen Teams, Carlo Ridder. Sogar während der zuletzt klirrenden Kälte zog es der Großteil der Kinder vor, draußen und nicht im beheizbaren Bauwagen zu sein.