Elke Schüle berichtet dem Kamerateam der WDR-Lokalzeit, wie sie eine 78-jährige Kundin vor einem erheblichen finanziellen Schaden bewahrte.
MOERS. Gestern drehte kurz vor Schalterschluss ein Kamerateam für die WDR-Lokalzeit in unserer Geschäftsstelle Meerbeck. Redakteur Michael Jung hatte bei seinen Recherchen über die neuesten Betrugsmaschen am Niederrhein von der Weseler Polizei von dem Fall einer 78-jährigen Moerserin erfahren. Die alte Dame war vermeintlichen Wespennest-Bekämpfern auf den Leim gegangen und hätte beinahe viel Geld für handwerklichen Betrug bezahlt. – Wenn, ja wenn unsere Kollegin Elke Schüle nicht misstrauisch geworden wäre.
Ausbilderin Sabine Lucas freut sich aufs Online-Azubi-Speed-Dating. Schon jetzt können Termine für die IHK-Aktion gebucht werden.
NIEDERRHEIN. Die Sparkasse am Niederrhein ist eines von insgesamt 32 Unternehmen, die beim Online-Azubi-Speed-Dating der Niederrheinischen IHK mitmachen. Ziel der Aktion ist es, Schülerinnen und Schüler schnell und unkompliziert mit Ausbildungsbetrieben zusammenzuzubringen. Schon jetzt können für den Aktionszeitraum 16. August bis 3. September Video- oder Telefon-Termine gebucht werden. Hier der Link zur IHK-Kampagnenseite: https://ausbildungmeetsazubi.de/stellenangebote
Franz-Josef Spölmink vom Heimat- und Verkehrsverein mit Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch vor Schreibers Mühle. Dort wird bis spätestens November eine der insgesamt 16 neuen Info-Stelen aufgestellt. Von der gewonnenen 250-Euro-Extraspende der Sparkasse finanziert der Verein einen Flyer, in dem alle Stationen des Geschichtspfads verzeichnet sind.
ALPEN. Vor den Resten von Schreibers Mühle wird im Herbst eine Info-Stele aufgestellt, die über die Geschichte der um 1720 erbauten Backsteinturmwindmühle berichtet. „Bislang gibt es in Alpen vier solcher Stelen, doch schon bald kommen16 neue dazu“, sagte Franz-Josef Spölmink jetzt bei einem Treffen am Mühlenstumpf. Der Vereinsvorsitzende erklärte Kathrin Hüsch von der Sparkasse am Niederrhein, warum der Geschichtspfad spätestens im November fertig sein muss. Nur dann bekämen der Heimat- und Verkehrsverein sowie der Förderverein Alpener Motte für ihr gemeinsames Baudenkmal-Projekt die bislang nur zugesagten öffentlichen Landesmittel auch ausgezahlt. „Zumindest das Geld für einen Flyer, der über die geschichtsträchtige Route informiert, ist schon da“, sagt Franz-Josef Spölmink und lacht. Der Heimat- und Verkehrsverein hatte vor Kurzem eine von drei 250-Euro-Extra-Spenden der Sparkasse am Niederrhein gewonnen.