Bürgermeister Ralf Köpke (links) und Michael Passon vom Verein Klartext für Kinder (2.v.r.) besuchten die Geschäftsstelle am Bendschenweg und den dortigen Weihnachtswunschbaum.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Bürgermeister Ralf Köpke besuchte jetzt die Geschäftsstelle der Sparkasse am Bendschenweg. Erstmals in diesem Jahr steht dort ein Weihnachtswunschbaum des Vereins Klartext für Kinder. „An insgesamt zwölf Standorten in Moers, Neukirchen-Vluyn, Rheinberg und Kamp-Lintfort hängen rund 1.400 Wünsche benachteiligter Kinder an den Bäumen“, so Klartext-Geschäftsführer Michael Passon. Allein in Neukirchen-Vluyn sammelte das Jugendamt des Kreises 240 Karten von Familien ein. „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kreisjugendamtes haben bei uns im Rathaus einen eigenen Gang, die meisten wohnen hier und wir stehen im engen Austausch darüber, wo Hilfe gebraucht wird“, so Bürgermeister Köpke.
MOERS. Drei Kunden der Sparkasse am Niederrhein gewannen beim PS-Sparen jeweils 5.000 Euro. Zwei Glückspilze hatten ihren PS-Dauerauftrag in der Geschäftsstelle Meerbeck erteilt, einer in Scherpenberg.
Ludger Wehren und Andrea Kabs-Schlusen freuen sich über die Weihnachtswunschbäume und das große Interesse der Sparkassenkunden an der bahnhofstraße in Rheinberg. Die weiteren Fotos (siehe unten) zeigen unsere Geschäftsstellen Asberg (Markus Schürmann und Nino Janoschek), Vluyn (Christopher Großheim und Timo Rothe), Poststraße (Kerstin Merker und Katja Kalmus) und Bendschen Weg (Teresa Rasche und Sara Deckers).
NIEDERRHEIN. Der Verein Klartext für Kinder hat es trotz der schwierigen Bedingungen im Zuge der Corona-Pandemie geschafft, wieder zahlreiche Weihnachtswunschbäume mit mehr als 1400 Kinderwünschen aufzustellen. 400 der Karten hängen an insgesamt fünf Weihnachtswunschbäumen in Geschäftsstellen der Sparkasse am Niederrhein. In Rheinberg, in Neukirchen, am Bendschenweg (Neukirchen-Vluyn) in Vluyn und in Moers-Asberg dauerte es jeweils nur wenige Minuten, bis die ersten Kunden Karten vom Baum nahmen, um einem oder gleich mehreren Kindern aus sozial schwächeren Familien zu Weihnachten eine Freude zu machen.
Als Trost für den abgesagten Martinszug erhielt jedes Lüttinger Kindergarten- und Schulkind von der St.-Pantaleon-Schützenbrüderschaft einen Weckmann. Da kam die kürzlich gewonnene Extra-Spende der Sparkasse am Niederrhein gerade recht.
XANTEN. Der Heimatverein Vynen gewann kürzlich bei der Verlosung von Sparkassen-Extra-Spenden 250 Euro. Das Geld solle dazu beitragen, den verwitterten Gedenkstein „1000 Jahre Vynen“ am Ortseingang aufzupolieren, sagt Veronika Frerix. Die Geschäftsführerin des Heimatvereins betont: „Sobald es Corona wieder zulässt, wollen wir mit den Arbeiten beginnen.“ Dazu gehörten auch die Anlage eines barrierefreien Zugangs sowie das Aufstellen einer Informationstafel.
Die fünfköpfige Jury mit (v.l.) Bernd Zibell, Monique Jaegers, Bürgermeister Ralf Köpke, Thomas Stralka und Gabriele Berndt-Bathen war sich schnell einig: „Das ist ein toller Wettbewerb mit wunderbaren Kunstwerken und Aktionen.“
NEUKIRCHEN-VLUYN. Buntes Transparentpapier, fröhliche Kindergesichter und immer wieder die entscheidende Szene: St. Martin beschenkt den armen Mann. Für Bürgermeister Ralf Köpke und die anderen Jurymitglieder stand am Martinsabend fest: „Das ist ein toller Wettbewerb mit wunderbaren Kunstwerken und Aktionen.“ Das Martinskomitee und die Sparkasse am Niederrhein hatten alle Kinder und Jugendlichen der Kitas, Grund- und weiterführenden Schulen in Neukirchen-Vluyn dazu eingeladen, sich mit Kunstwerken und Ideen an dem Wettbewerb zu beteiligen. „Wir wollten dazu beitragen, dass der Martinstag auch in diesem schwierigen Jahr einen besonderen Glanz behält“, so Sparkassenvorstand Bernd Zibell.
Sankt Martin trabt auf seinem Rappen über den Schulhof der Grundschule St. Peter. Die vom Martinskomitee entwickelte coronakonforme Variante der Martinsfeier machte die Kinder glücklich. Vereinspräsident Clemens Geßmann (hinten links) bedankte sich bei Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (daneben) für die finanzielle Unterstützung. Ehrenpräsident Heinz-Dieter Bartels genoss das Ritual, und Schulleiterin Michaela Joost lobte ihre Schüler: „Ihr seid für mich alle kleine Sankt Martins.“
RHEINBERG. Sein traditionell großer Auftritt auf dem Marktplatz musste pandemiebedingt ausfallen, doch dafür geht Sankt Martin auf Tournee zu den Grundschulen und Kitas im Stadtzentrum. Die erste Station führte den heiligen Mann und seinen Rappen zur Grundschule St. Peter. Dort empfingen ihn die Kinder mit leuchtenden Augen über ihren Masken und hielten die selbstgebastelten Laternen in die Höhe. Sie genossen eine Aufführung der Martinsgeschichte und bestaunten das große, schwarze Pferd und seinen Reiter. Auf die Begleitung der Eltern und gemeinsames Singen mussten sie jedoch verzichten. „Durch Eure Rücksichtnahme schützt Ihr die Gesundheit anderer“, sagte Schulleiterin Michaela Joost und betonte: „Deshalb seid ihr für mich alle kleine Sankt Martins.“