Die Damen-Fußballmannschaft des SV Borussia Veen empfängt Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch (hinten, Mitte) in der neuen Umkleide. Vereinsvorsitzender Heinz-Gerd Conrad und Projektleiter Dirk Hirschfeld (hinten, links) freuen sich über die 1.000-Euro-Spende von der Sparkasse am Niederrhein.
ALPEN. In voller Jubiläumsmontur präsentiert sich die Damen-Fußballmannschaft des SV Borussia Veen in der neuen Umkleide. „Die Türen müssen wir noch einbauen, aber alle Spiegel hängen schon“, sagt Vereinschef Heinz-Gerd Conrad und lacht. Stolz führen er und Projektleiter Dirk Hirschfeld ihren Besuch von der Sparkasse am Niederrhein durch die Räume im Erdgeschoss des Anbaus. Die zwei Vorstände berichten Geschäftsstellenleiterin Kathrin Hüsch davon, welche Hürden der Klub überwinden musste und welche Aufgaben noch zu erledigen sind. Doch man sei guter Dinge auch die obere Etage mit Treppenaufgang und Aufzug im 100. Vereinsjahr fertigstellen zu können. „Ohne die vielen, vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden der Vereinsmitglieder und ihrer Freunde hätten wir das alles nicht wuppen können“, sagt Heinz-Gerd Conrad und ergänzt mit einem Augenzwinkern: „Dank der 1.000-Euro-Spende von der Sparkasse ist es uns ein wenig leichter gefallen.“
Über die zwei neuen Kleinspielfelder des SV Millingen freuen sich (v. l. n. r.): Norbert Mülders (Solvay-Werksleiter), Ulrich Glanz (1. Vorsitzender SV Millingen), Stefanie Kaleita (stellv. Leiterin Fachbereich Schule-Sport-Kultur), Clemens Brune (Sozialwart), Bürgermeister Frank Tatzel, Frank-Rainer Laake (Vorstandsmitglied der Sparkasse am Niederrhein), Mario Heinen (Beisitzer SV Millingen), Katja Jüngst (Aumund Stiftung), Angelika Glanz (Fußballjugendobfrau SV Millingen), Rainer Lempert (Seniorenobmann SV Millingen) und Georg Königs (Geschäftsführer SV Millingen).
RHEINBERG. In Rekordzeit konnte das Projekt, zwei Kunstrasen-Kleinspielfelder auf den unbenutzten Tennisplätzen zu erstellen, realisiert werden. Unter der Leitung von Georg Königs und Gerhard Peerenboom haben bis zu 40 freiwillige Helfer über 800 Arbeitsstunden geleistet. Nachdem nun auch das Flutlicht strahlt, fand das erste Training statt. „Zwei Stunden Training für 70 Cent Stromkosten“, davon war die stellvertretende Leiterin des Fachbereiches Schule-Sport-Kultur, Stefanie Kaleita, begeistert.
Sabina Ignatenko und Ali Muneer vom Grafschafter Gymnasium (3. Und 4. v.l.) erhielten bei der Siegerehrung des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV) im Düsseldorfer Schloss Eller 2.000 Euro. Monika Pogacic (ganz links) und Stefan Ertelt (ganz rechts) von der Sparkasse am Niederrhein sowie Betreuungslehrer Jens Kosrien (3.v.r.) begleiteten die beiden Oberstufenschüler aus Moers. Auch Moderator Peter Haas (2. v.l.) und Jürgen Linneweber vom RSGV gratulierten herzlich.
MOERS / DÜSSELDORF. Richtig gut gelaufen ist das Planspiel Börse der Sparkassen für Sabina Ignatenko und Ali Muneer vom Grafschafter Gymnasium. Als Gesamtsieger unter 1.488 Spielgruppen im Rheinland holten sich die beiden Oberstufenschüler jetzt bei der Siegerehrung im Düsseldorfer Schloss Eller den Hauptpreis von 2.000 echten Euros ab. Innerhalb von zehn Spielwochen hatten die beiden mit ihrem Depot von 50.000 fiktiven Euros einen Gewinn von knapp 10.000 Euro erwirtschaftet. Als Sieger im Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein bekamen die beiden zuvor schon 500 Euro.
Bestseller-Autor Arne Dahl (Mitte) im Gespräch mit Schauspieler Frank Wickermann (l.) und Moderatorin Antje Deistler (r.) bei der Weltpremiere seines neuen Romans „Vier durch vier“. Die Eröffnungsveranstaltung des 7. Krimifestivals Moers fand in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein statt und war restlos ausverkauft.
MOERS. Weltpremiere zur Eröffnung des Krimifestivals Moers in der Sparkassen-Hauptstelle. Arne Dahl war zur ersten Lesung seines neuen Romans „Vier durch vier“ aus Stockholm angereist. „Das Flugzeug war kaum besetzt“, sagte der Bestseller-Autor und freute sich umso mehr über eine proppenvolle Kundenhalle. Arne Dahl erwies sich als sympathischer Erzähler, der die Fragen von Moderatorin Antje Deistler geistreich und humorvoll auf Deutsch beantwortete. Den Lesepart überließ der in 32 Sprachen übersetzte Schriftsteller aber dem Theaterschauspieler Frank Wickermann, der das Publikum durch sein dramatisches Können tief in die Handlung hineinzog.
Das Absperrband ist inzwischen entfernt. Der Geldautomat auf dem Aldi-Parkplatz in Eick steht nach einem gescheiterten Sprengversuch wieder zur Verfügung.
MOERS. Der Geldautomat der Sparkasse am Niederrhein auf dem Aldi-Parkplatz in Eick steht wieder zur Verfügung. In der vergangenen Woche hatten bislang unbekannte Täter versucht, das Gerät zu sprengen. „Wir konnten das Foyer und das Gerät erfreulich schnell reparieren, Kunden bekommen dort ab sofort wieder Bargeld“, sagt Vorstand Bernd Zibell. Eine vorbeifahrende Polizeistreife hatte am frühen Dienstagmorgen, 25. Februar 2020, wohl dafür gesorgt, dass es auf dem Aldi-Parkplatz in Eick nicht zu einer Sprengung kam.
Die Kinder lassen ihren neuen Kuschelfreund hochleben. Der große Frosch aus Plüsch ist ein Geschenk der Sparkasse am Niederrhein. In der Kita des Froschdorfes Menzelen-Ost hat er das perfekte Zuhause gefunden. Iris Uhle (v.l.n.r.), Volker Oppers, Anja Hermanns und Birgit Kannemann freuen sich mit den Kinder.
ALPEN. Groß, grün und kuschelweich ist der Frosch, den Volker Oppers von der Sparkassen-Geschäftsstelle Alpen den zwei- bis sechsjährigen Mädchen und Jungen der Kita St. Josef in Menzelen-Ost mitbringt. Die schließen ihren neuen Freund sofort ins Herz. Auch alle Erzieherinnen finden, dass der Plüschfrosch hier bestens aufgehoben ist. Warum, das verrät Iris Uhle, die stellvertretende Leiterin der Kita: „Bei uns heißen die Vorschulkinder traditionell ‚Quakende Frösche‘, wir besuchen regelmäßig den Froschbrunnen auf dem Marktplatz und natürlich kennen alle 57 Kinder das Froschlied.“ Welchen Namen der Kuschelfrosch wohl bekommt, möchte Volker Oppers liebend gerne wissen. Aber das, sagt Iris Uhle lachend, überlasse man den Kindern: „Jetzt wandert der Frosch erst einmal von Gruppe zu Gruppe und von Raum zu Raum – danach sind wir schlauer.“