RHEINBERG. Je 5000 Euro gewannen zwei Kunden unserer Sparkasse beim PS-Sparen. Die Glückspilze hatten Ihre Daueraufträge in den Geschäftsstellen Bahnhofstraße und Millingen erteilt.
Genossen eine Tasse Kaffee unter dem neuen Sonnenschutz (v.l.n.r.): Andreas Riebe-Beier (Matthias-Jorissen-Haus), Mathias Türpitz (Erziehungsverein), Bernd Zibell (Sparkasse) und Hans-Wilhelm Fricke-Hein (Erziehungsverein).
NEUKIRCHEN-VLUYN. Die Sonnenterrasse des Matthias-Jorissen-Hauses und das dazugehörige Café im Foyer sind bei Bewohnern und Besuchern sehr beliebt. „Die Gartenmöbel und der Sonnenschutz waren in die Jahre gekommen, wir sind froh, dass wir sie mit Unterstützung der Sparkasse erneuern konnten“, sagt Hans-Wilhelm Fricke-Hein, der Direktor des Neukirchener Erziehungsvereins. Die Sparkasse am Niederrhein spendete insgesamt 5000 Euro für das Gartenprojekt der Wohn- und Pflegeeinrichtung, die aktuell 95 Bewohner und 40 Mieter beherbergt.
Beim RhineCleanUp sammelten rund 90 Ehrenamtliche insgesamt 810 Kilogramm Müll in den Xantener Rheinwiesen. Mitglieder der örtlichen NABU-Gruppe, darunter Sparkassenmitarbeiter Carsten Fröhlich (hinten im blauen T-Shirt), fanden neben viel Plastik auch einen Kanister mit Altöl.
XANTEN. Rund 90 Ehrenamtliche sammelten beim RhineCleanUp in den Xantener Rheinwiesen 810 Kilogramm Müll. Das ist die Bilanz der von der NABU-Ortsgruppe organisierten Umwelt-Aktion, an der auch der Naturschützer und Sparkassenmitarbeiter Carsten Fröhlich teilnahm. „Viel schädlicher Kleinkram wie Zigarettenkippen, Flaschenverschlüsse und Wattestäbchen wanderte in die Müllsäcke“, berichtet Carsten Fröhlich und ergänzt: „Aber wir fanden auch alte Campingstühle, Schuhe und ganze Anglerzelte.“ Der ärgerlichste Fund war ein Kanister mit Altöl. Während die NABU-Kids schon am Donnerstag und Freitag im Einsatz waren, wurde der meiste Müll am Samstag gesammelt. Nach drei Stunden Arbeit lud die Sparkasse am Niederrhein alle ehrenamtlichen Helfer zu einer Erbsensuppe ein.
NIEDERRHEIN. Seit Mitte September gelten im Online-Banking neue Regeln. „Die neue EU-Richtlinie mit der Bezeichnung PSD2 sorgt für mehr Sicherheit, Komfort und Transparenz“, sagt Giovanni Malaponti, der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse am Niederrhein. Alle 90 Tage fragt das Online-Banking nun nach einer TAN, um sicherzugehen, dass Unbefugte sich keinen Zugang zu fremden Konten verschaffen können. Alle dazu notwendigen Service-TANs sowie SMS bleiben kostenfrei. Für Überweisungen auf eigene Konten sowie bei einem Betrag unter 30 Euro benötigt man keine TAN mehr.
Besuchten den neu gestalteten Hundeplatz im Klingerhuf mit der neuen Beregnungsanlage: Sparkassenvorstand Bernd Zibell (2.v.r) und der Kuratoriumsvorsitzende der Sozialstiftung Günter Zeller (3.v.l.). Der Vereinsvorsitzende Dirk Engeln (ganz rechts), Günter Bodenstein (2.v.l.) sowie Peter und Karin Dzialas berichteten von den Umbauarbeiten.
NEUKIRCHEN-VLUYN. Mindestens zweimal in der Woche kommt Alina mit ihrem Hund Luke und ihren Eltern zum Hundesportverein MV Neukirchen-Klingerhuf. „Er lernt hier Gehorsam“, sagt die Vierjährige und rennt mit Luke über den großen Rasenplatz. „Seit wir die neue Beregnungsanlage haben, ist der Rasen viel strapazierfähiger“, sagt der Vereinsvorsitzende Dirk Engeln. Mit viel Eigenleistung haben die Hundefreunde in den vergangenen Monaten ihre 1700 Quadratmeter große Anlage komplett umgegraben. Für die neue Beregungsanlage gab die Sozialstiftung der Sparkasse für Neukirchen-Vluyn 3500 Euro dazu. Die Firma Telap baute sie zu vergünstigten Konditionen ein.
Kinder, Erzieherinnen und Eltern freuen sich über das neue, rund sechs mal vier Meter große Sonnensegel auf dem Außengelände des Kindergartens Sankt Pantaleon in Lüttingen. Vorne turnen Kiara und Hanna. Klara, Richard und Jan stehen lieber bei den Großen. V.l.n.r.: Kindergartenleiterin Kelly Krams, Annika Wenten, Meike Pulheim, Stephanie Overfeld, Stefanie Buchmann, Birte Frie von der Sparkasse und Marina Jakobs.
XANTEN. Die 51 Kindergartenkinder von Sankt Pantaleon spielen gerne draußen im Sand. „Bislang schützte sie ein großer Baum vor einem Sonnenbrand“, sagt Leiterin Kelly Krams und ergänzt: „Leider war der krank und musste gefällt werden.“ Erzieherinnen und Eltern setzten sich zusammen und fanden auch schnell eine Lösung: ein großes Sonnensegel. „Doch ein professioneller Sonnenschutz ist teuer, denn er muss hohen Sicherheitsansprüchen genügen und von einer Fachfirma errichtet werden“, sagt Kelly Krams.