Jasper Göbel (13), Christo Reuther (13), Jonah Buckermann (13), Vicky Prangen (13) und Jule Möllenhoff (13) (v.l.n.r.) informierten sich in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein über Sprachreisen, die das Kreditinstitut bereits seit über zwölf Jahren fördert.
NIEDERRHEIN. Jasper Göbel, Christo Reuther, Jonah Buckermann, Vicky Prangen und Jule Möllenhoff wollen in den Ferien ihr Englisch verbessern. Die Teenager und ihre Eltern informierten sich jetzt in der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein über die Sprachreisen, die das Kreditinstitut in Kooperation mit der Voyage-Reiseorganisation für die Oster-, Sommer- und Herbstferien anbietet.
73 und kein bisschen leise: Jürgen Drews begeisterte sein Publikum bei der PS-Auslosung der Sparkasse am Niederrhein im Kulturzentrum Rheinkamp.
MOERS. Er ist fast 73 und seit über 40 Jahren ein Star. Viele nennen ihn den „König von Mallorca“. Doch bei Licht betrachtet ist er einfach ein richtig netter Typ. Sein Auftritt im Kulturzentrum Rheinkamp geriet gleich mit dem ersten Lied, „Wieder alles im Griff“, zur Party. Und nach „Ein Bett im Kornfeld“ setzte sich niemand der 500 begeisterten Gäste mehr auf seinen Platz. „Ich nehme Euch alle mit nach Mallorca“, rief Jürgen Drews, als der ganze Saal leidenschaftlich die alten Lieder mitsang. Die rund 2,8 Millionen Euro, die bei dieser PS-Auslosung der Sparkasse am Niederrhein viele Prämiensparer im Rheinland glücklich machten, waren zu dem Zeitpunkt längst vergessen.
Trainingsbesuch in der Sparkassen-Fechtarena (in der Mitte, v.l.n.r.): Matthias Block, Giovanni Malaponti, Saeid Nourouzi und Markus Tenbergen.
MOERS. Für viele ist es die letzte Möglichkeit, Ranglistenpunkte auf dem Weg zur Europa- und Weltmeisterschaft zu sammeln: der Sparkassen-Cup der A-Jugend Damen und Juniorinnen im Florettfechten. „Es gibt europaweit zehn Qualifikationsturniere, von denen fünf gewertet werden, eines ist hier in Moers“, sagt Markus Tenbergen. Der Vorsitzende des Fechtclubs Moers freut sich auf das Turnier am Samstag und Sonntag, 3. und 4. Februar, zu dem aus ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland rund 300 Fechterinnen anreisen werden. Giovanni Malaponti, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse am Niederrhein, besuchte jetzt das Training in der Fechtarena und lernte dabei Saeid Nourouzi kennen, den neuen hauptamtlichen Trainer neben Matthias Block.
Schauten unter der Orgelempore der katholischen Kirche St. Peter auf 20 Jahre Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse zurück (v.l.n.r.): Franz-Josef Stiel, Bürgermeister Frank Tazel, Thorsten Holzgräfe, Frank-Rainer Laake und Kirchenmusiker Christoph Bartusek.
RHEINBERG. Zur Förderung von Kultur und Kunst sowie sozialer Zwecke gründete die Sparkasse Rheinberg vor rund 20 Jahren zwei Stiftungen: die Kulturstiftung und die Stiftung zur Förderung gemeinnütziger, mildtätiger und kirchlicher Zwecke, kurz Sozialstiftung. „Seit der Gründung im Oktober 1997 konnten wir insgesamt 282 ganz unterschiedliche Projekte mit mehr als einer Million Euro fördern“, sagt Stiftungsvorstand Frank-Rainer Laake. Anlässlich eines Wechsels im Vorstand zogen die Stifter nun eine sehr positive Bilanz und berichteten über die große Bandbreite der bisherigen Förderung.
Die zehn Gewinnerteams des Planspiels Börse erhielten von der Sparkasse am Niederrhein Geldpreise von insgesamt rund 3000 echten Euro. Bildmitte: Pia Biedron (links) und Lena Weingarten, die als Team „Büchernerds“ mitspielten.
MOERS. Pia Biedron und Lena Weingarten stehen am Berufskolleg für Technik kurz vor dem Abitur und interessieren sich sehr für das Fach Wirtschaft. Beim 35. Planspiel Börse der Sparkasse am Niederrhein erwirtschafteten sie unter den 67 teilnehmenden Gruppen innerhalb von zehn Wochen den höchsten Gewinn: 5.236 Euro. Am Rande der Siegerehrung im Casino der Sparkasse verrieten sie, mit welchen Aktien sie den meisten Gewinn machten. „Wir haben hauptsächlich Amazon und Lufthansa gekauft, aber auch ein paar andere Wertpapiere“, so Pia Biedron.
Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein.
NIEDERRHEIN. Die US-Leitindizes „S&P 500“ und „Dow Jones Industrials“ setzen ihren Höhenflug fort. Weil der Jahresauftakt oftmals ein Indikator für das Gesamtjahr ist, könnte sich der Aufwärtstrend also fortschreiben.
Verlassen sollte man sich darauf aber nicht, das zeigt ein Blick zurück zum Jahresbeginn 2011. Damals war die Stimmung unter US-Anlegern so optimistisch wie heute. Doch verlor der „S&P 500“ nach einem Zwischenhoch im Frühjahr zum Jahresende hin rund 20 Prozent.