XANTEN. Gutes tun – und gewinnen. Frei nach dem Motto des Sparkassen-Prämiensparens gewann Christoph Glenk (Mitte) beim Bundeswehr-Konzert auf dem Marktplatz eine Fahrt mit dem Gasballon der Sparkasse am Niederrhein. Der Xantener Ingenieur hatte gemeinsam mit Freunden das vom Lions Club organisierte Benefizkonzert besucht und folgte gerne dem Spendenaufruf. Weil die Sparkasse unter allen Spendern, die mehr als 100 Euro gaben, eine Ballonfahrt auslobte, landete Christoph Glenk im Lostopf – und gewann. Zur Siegerehrung hatte Sparkassenvorstand Frank-Rainer Laake (l.) noch eine gute Nachricht mitgebracht: „Eigentlich war nur ein Platz in der Gondel ausgeschrieben, aber wir legen noch einen drauf.“ Christoph Glenk weiß auch schon, wen er mitnimmt: „Natürlich meine Frau Antje.“ Lions-Präsident Christian Strunk (r.) wünschte beiden eine schöne Fahrt.
NIEDERRHEIN. Wer kennt nicht diese Schrecksekunde am Geldautomaten oder Bezahlterminal: „Wie war noch mal meine PIN?“ Oft fällt sie einem später wieder ein – manchmal aber auch nicht. „Die vier Ziffern der Geheimzahl können ganz schön sperrig sein, zumal dann, wenn man aus der eigenen Erinnerung keine Brücke bauen kann“, sagt Vorstand Bernd Zibell von der Sparkasse am Niederrhein. Ab sofort bietet die Sparkasse daher allen Kunden die Möglichkeit, ihre PIN nach eigenen Wünschen zu ändern.
Birte Frie, Dr. Wolfgang Schneider (v.l.) und Heike Pullich (Mitte) übergaben den kleinen Bewohnern die neue Schaukel am Flüchtlingsheim an der Sonsbecker Straße.
XANTEN. 50 Menschen werden schon bald im neuen Flüchtlingsheim an der Sonsbecker Straße wohnen. Und da die neue Unterkunft vor allem für Eltern mit Kindern geplant ist, fehlte bislang eine Schaukel für die Kleinen. „Ich habe in der örtlichen Sparkassen-Geschäftsstelle nachgefragt, ob wir da was machen können. Es hat geklappt“, freut sich Dr. Wolfgang Schneider vom Arbeitskreis Asyl. Gemeinsam mit Birte Frie, der Leiterin der Geschäftsstelle am Europaplatz, sowie mit Heike Pullich, der Flüchtlingsbetreuerin der Diakonie, übergab er die Schaukel jetzt den kleinen Bewohnern.
Kerstin Franken, Leiterin der Sparkassen-Geschäftsstelle in Scherpenberg: „Eng an der realen Wirtschaft investieren.“
NIEDERRHEIN. Anleger stehen unverändert vor einer schwierigen Frage: Wie schaffe ich es bei den aktuell sehr niedrigen Zinsen eine attraktive Rendite bei der Geldanlage zu erzielen? Mit dem „Sparstrumpf“ gelingt es unter diesen Umständen nur schwer ein Vermögen aufzubauen oder für das Alter vorzusorgen. Auch mit sicheren Anlageformen wie Sparbriefen, Sicht- oder Termineinlagen ist derzeit nicht einmal ein Inflationsausgleich möglich.
Julia Pilger (18) fühlt sich für den Start ins Berufsleben bestens vorbereitet. Am 3. August beginnt sie ihre Ausbildung bei der Sparkasse am Niederrhein.
MOERS. Ihre letzten Ferien genießt Julia Pilger in vollen Zügen. „Ich spiele Tennis, tanze Zumba oder treffe mich mit Freundinnen“, sagt die 18-jährige Moerserin. Am 3. August beginnt Julia Pilger bei der Sparkasse am Niederrhein ihre Ausbildung zur Bankkauffrau. Für die junge Frau geht damit ein Traum in Erfüllung: „Seit ich vor drei Jahren mein Schülerpraktikum in der Asberger Sparkasse gemacht habe, ist das mein Traumjob.“ Aus diesem Grund hatte sich Julia Pilger bereits vor zwei Jahren beworben. Damals setzte sie sich gegen rund 250 Mitbewerber durch.
MOERS. Auch der schönste Ferienspaß kostet Geld. Und damit die Tummelferien für Eltern bezahlbar bleiben, lässt sich nicht nur die Stadt Moers die Ferienfreizeit einiges kosten, sondern auch die Sparkasse am Niederrhein unterstützt die Aktion seit vielen Jahren. Alexandra Ridder von der Geschäftsstelle Asberg (mit Hut) hat den „Tummelkindern“, dem Betreuer-Team der AWO-Einrichtung „Asbär“, Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Lena Brandau vom Kinder- und Jugendbüro (rechts neben Fleischhauer) für den Spielpunkt Asberg einen Scheck in Höhe von 1.000 Euro überreicht.