Matthias Peuser und Alexander Lenz (vorne) wollen in den Sommerferien im Mutterland des Fußballs kicken und auch ganz viel Englisch sprechen. Dagmar Peuser und Volker Lenz (dahinter) finden gut, dass die Sparkasse am Niederrhein die Sprachreisen ihrer jungen Kunden sponsert.
MOERS. Matthias Peuser (14) und Alexander Lenz (13) freuen sich auf ihre erste Sprachreise. In den Sommerferien soll es für zwei Wochen nach Südengland gehen – und zwar ins Fußballcamp bei Bournemouth. ‚Kick and Talk’ heißt das Angebot, das sich die zwei Freunde schon vorab im Katalog genau angeschaut haben. Darin finden sich zahlreiche Sprachcamps für 11- bis 17-Jährige, insbesondere an der englischen Südküste, aber auch in Frankreich, Spanien, Malta und den USA. Die Teilnehmer können dort ihren Lieblingssport ausüben, Theater spielen oder Kunstkurse besuchen.
In der Kundenhalle der Sparkasse am Niederrhein stellte eine Referentin von Europartner Reisen die Sprachreisen vor, gab Tipps für den Aufenthalt in einer Gastfamilie und hatte sogar englischen Tee, Gebäck und Brotaufstriche zum Probieren mitgebracht. Rund 120 Schüler und deren Eltern hörten aufmerksam zu und stellten nach dem Vortrag viele Fragen. „Ja, auch für Allergiker und Vegetarier haben wir passende Gastfamilien“, sagte die Expertin und versicherte den Eltern: „Ihre Kinder sind bei unseren gut ausgebildeten Begleitern in besten Händen.“
Die Botschaft kommt bei Volker Lenz gut an. Der Vater von Alexander hat ein gutes Gefühl bei den Angeboten des Veranstalters, mit dem die Sparkasse bereits seit sieben Jahren zusammenarbeitet. Dagmar Peuser, die Mutter von Matthias, schätzt einen weiteren Vorteil: „Weil unsere Jungs ein Konto bei der Sparkasse haben, bekommen sie pro Reisewoche einen Rabatt von 50 Euro.“ Für Matthias und Alexander zählen andere Dinge: „Wir wollen zusammen bei einer Gastfamilie wohnen, einen lebendigen Unterricht am Vormittag und nachmittags auf englischem Rasen kicken.“
Die Sparkasse am Niederrhein verschickt gerne Informationsmaterial: Einfach 02841 206-2415 anrufen oder eine E-Mail an
16.1.2014
NIEDERRHEIN. Die Konjunkturdaten fallen im Euroraum derzeit positiv aus: In Deutschland stieg die Vorjahresrate der Industrieproduktion mit 3,5 Prozent im November auf den höchsten Wert seit zwei Jahren. Der private Verbrauch gewinnt nicht nur in Deutschland an Fahrt. Die Einzelhandelsumsätze im Euroraum sind mit einer Jahresrate von 1,5 Prozent auf ein mehrjähriges Hoch geklettert und das Verbrauchervertrauen ist nach dem Rückgang im November wieder gestiegen.
Laut EU-Kommission hat sich auch die Stimmung der Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich nochmals verbessert. Das wiederum führte seit Jahresbeginn dazu, dass sich die Risikoaufschläge weiter zurückgebildet haben. Die Kreditausfall-Prämien auf Staatsanleihen der großen Industrieländer sind ebenso gesunken wie die Renditen der Euro-Krisenländer. Die hohe Nachfrage nach den neuen irischen und portugiesischen Staatsanleihen zeigt, dass viele Anleger bereit sind, höhere Risiken einzugehen.
Gleichwohl schätzt der Präsident der Europäischen Zentralbank, Mario Draghi, das konjunkturelle Umfeld weiterhin als zerbrechlich ein. Die EZB hält – anders als die US-Notenbank – uneingeschränkt an ihrer Politik des billigen Geldes fest. Das dürfte sich mittelfristig in einem schwächeren Euro bemerkbar machen. Inwieweit Draghis Vorsicht die Aktienmärkte bremst oder gar zu einer gegenläufigen Kursentwicklung führt, wird zu einem guten Teil davon abhängen, ob die Anleger seine Einschätzung teilen oder nicht.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
15.01.2014
NIEDERRHEIN. Der Beratungsdienst Geld und Haushalt hat eine App entwickelt, die insbesondere Jugendliche und junge Erwachsene dabei unterstützen kann, mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Budget auszukommen – und im Besten Fall sogar noch etwas zu sparen. Der „Finanzchecker“ bietet eine einfache und tagesaktuelle Übersicht über alle Einnahmen und Ausgaben. Mit der kostenlosen App sieht man sofort, wie viel Geld nach Abzug der festen Kosten jeden Monat zum Leben bleibt. Wer auch die vielen kleinen Ausgaben im Alltag – einen Kaffee hier und einen Snack dort – eingibt, merkt schnell, dass viele kleine Beträge am Ende doch eine große Summe ergeben.
Den „Finanzchecker“ gibt es als kostenlose App für Android-Smartphones sowie alle mobilen Apple-Geräte. Nach dem Herunterladen ist die App auch offline nutzbar – die Daten werden ausschließlich auf dem Smartphone gespeichert, es gibt keine Kontenschnittstelle. Weitere Informationen und den Link zum Download gibt es unter www.geld-und-haushalt.de/finanzchecker. Der beim Deutschen Sparkassen- und Giroverband angesiedelte Beratungsdienst wurde bereits 1958 gegründet und von der UNESCO für sein nachhaltiges Bildungskonzept als offizielle Maßnahme zur deutschen Umsetzung der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" ausgezeichnet.
15.1.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
ALPEN. Am Mittwoch, 15. Januar, gegen 10 Uhr betrat ein bislang unbekannter Mann die Sparkasse an der Burgstraße und forderte unter Vorhalt einer Pistole die Herausgabe von Bargeld. Nachdem er Geld erhalten hatte, flüchtete er zu Fuß in Richtung Weseler Straße. Die Polizei leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein, an der auch ein Hubschrauber beteiligt war. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 185 cm groß, blaue Augen, sonnengebräunte Haut. Er trug ein schwarzes Cappy, einen schwarzen Schal vor dem Mund und sprach Hochdeutsch. Das Geld verstaute er in einer blau-grün-türkisfarbenen Plastiktüte. Sachdienliche Hinweise bitte an die Direktion Kriminalität in Wesel, Tel.: 0281 / 107-0.
Iris Spitzer (ganz rechts) mit ihren neuen Stellvertretern Anna-Carina Großmann und Martin Salzbrunn.
MOERS. Mit rund 10.000 Konten ist die Geschäftsstelle am Ostring die größte der Sparkasse am Niederrhein. Seit dem Beginn des neuen Jahres hat Leiterin Iris Spitzer zwei neue Stellvertreter an ihrer Seite: Anna-Carina Großmann und Martin Salzbrunn. Das neue Führungsteam hat ein klares Ziel: „Wir werden die ganzheitliche Betreuung und die Bindung zu unseren Kunden ausbauen.“
Anna-Carina Großmann leitete zuvor die Geschäftsstelle in Utfort. Martin Salzbrunn war bisher stellvertretender Leiter der Geschäftsstelle in Schwafheim. Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti: „Wir freuen uns darüber, dass es uns immer wieder gelingt, sehr gut ausgebildeten und motivierten Kolleginnen und Kollegen früh Führungsverantwortung zu übertragen.“ Melanie Peschik, die bisherige stellvertretende Leiterin am Ostring, ging im Dezember in den Mutterschutz.
13. Januar 2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload
Frank-Rainer Laake (r.), Vorstandsvorsitzender der Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein, der Künstler Ludger "Luja" Jackowiak und Bürgermeister Hans-Theo Mennicken weihten die Skulptur "Drei Geher" mit Vertretern aus Verwaltung und Politik jetzt offiziell ein.
RHEINBERG. Vor zwei Jahren entschied sich die Stadt, den Kreisverkehr an der Orsoyer- und Moerser Straße vom Künstler und Grafiker Ludger "Luja" Jackowiak mit einer Skulptur gestalten zu lassen. Sein damaliger Entwurf trug noch den Titel "Überall hin – überall her". Zu guter Letzt wurde daraus die fünf Meter hohe Stahlfigur "Drei Geher“. Luja begleitete deren Fertigung in der Werkstatt von Metallbau Geßmann, die Herstellungskosten von 16.000 Euro übernahm die Kulturstiftung Sparkasse am Niederrhein.
"Die Figuren aus Stahl wurden bereits im vorigen Jahr aufgestellt und verschweißt, doch erst jetzt übergeben wir sie offiziell den Rheinberger Bürgern“, so Frank-Rainer Laake. Denn nun, wo die Stadt den Platz gepflastert habe, sei das Kunstwerk in seiner Gesamtheit zu ermessen, so der Vorstandsvorsitzende der Kulturstiftung. „Die ‚Drei Geher’ stehen für das moderne Rheinberg“, sagte Bürgermeister Hans-Theo Mennicken jetzt vor Vertretern aus Verwaltung und Politik und betonte zudem: „Die Resonanz auf das neue Kunstwerk ist einhellig positiv, das habe ich in meiner bisherigen Amtszeit nur ganz selten erlebt.“
10.1.2014
Mehr InformationenBild für Pressedownload