Tipps der Sparkasse für die Reisekasse
NIEDERRHEIN. Urlauber sollten sich nicht nur auf ein Zahlungsmittel verlassen, rät die Sparkasse am Niederrhein. Passend zum Reiseziel empfiehlt sich der richtige Mix aus Kontokarte, Kreditkarte und Reiseschecks. Bargeld sollte möglichst wenig mitgenommen werden, da bei Verlust keinerlei Ersatz geleistet wird. „Die SparkassenCard funktioniert weltweit zuverlässig an über 900.000 Geldautomaten und in fast zehn Millionen Geschäften, Restaurants und Hotels, darauf können sich unsere Kunden verlassen“, sagt Vorstandsvorsitzender Giovanni Malaponti.
Wer ganz sicher gehen will, ob seine Karte in Ordnung ist, sollte sie vor der Reise noch einmal an einem Geldautomaten der Sparkasse am Niederrhein einsetzen. Giovanni Malaponti: „Es kommt in letzter Zeit öfter vor, dass Karten aus Versehen mit einem Magneten an Handys, Taschen oder Schlüsselanhängern in Berührung kommen, wodurch sie beschädigt werden.“ Um also unbequeme Überraschungen am Urlaubsort zu vermeiden, lohnt sich der Test zu Hause.
Sollte eine Karte abhanden kommen, empfiehlt die Sparkasse, sie unter der Rufnummer 116 116 sofort sperren zu lassen. Der einheitliche Sperr-Notruf ist täglich 24 Stunden erreichbar. Dieser Service ist im Inland gebührenfrei. Mit der Landesvorwahl für Deutschland (+49) ist der Sperr-Notruf auch aus dem Ausland erreichbar, dann aber kostenpflichtig.
14.7.2011