Frank Hoster berichtet vom Anlagemarkt
NIEDERRHEIN. In schwachen Windjahren werden meist überdurchschnittliche Solarerträge erzielt - und umgekehrt. Diese Erfahrungswerte macht sich der geschlossene Fonds „Lloyd Fonds Energie Europa“ zunutze, der an Wind- und Solaranlagen in vier europäischen Ländern beteiligt ist. Standorte für die Energiegewinnung sind das windreiche Schottland, Deutschland und Frankreich sowie der sonnige Süden von Spanien. Der Mix aus Wind und Sonne glättet weitgehend den Einfluss des Wetters auf die Produktionsergebnisse.
Die breite Streuung der Standorte stabilisiert zusätzlich die Erträge. Weitere Vorteile für die Anleger: Die Investitionsprojekte wurden sorgfältig auf alle rechtlichen, technischen und steuerlichen Aspekte durch externe Gutachter geprüft. Zudem profitieren die Projekte des Fonds von gesetzlichen Einspeisevergütungen oder Marktpreisen. Die Tarife sind zu 93 Prozent inflationsindexiert, also an den Verbraucherpreisindex gekoppelt.
Die Mindestbeteiligung beträgt 10.000 Euro zuzüglich einem fünfprozentigen Aufschlag. Die Fondsmanager erwarten die ersten Ausschüttungen bei 7 Prozent, die in den folgenden 17 Jahren stetig steigen. Die Beteiligung wird voraussichtlich 2028 enden. „Lloyd Fonds Energie Europa“ ist ein komplexes Investitionsangebot. Das Studium des Beteiligungsprospekts und eine ausführliche Beratung sind hierbei unerlässlich.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Diese Information dient Werbezwecken. Sie genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und führt nicht zu einem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die die Sparkasse am Niederrhein für zuverlässig hält. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben kann nicht übernommen werden. Keine Aussage in dieser Veröffentlichung ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt. )
15.6.2011