Frank Hoster berichtet vom Anlagemarkt
NIEDERRHEIN. In Italien, Spanien und Griechenland existieren für Betreiber von Photovoltaikanlagen Strom-Abnahmegarantien zu gesetzlich geregelten Preisen. Die KGAL bietet Investoren mit dem geschlossenen Fonds „Infraclass Energie 5“ die Möglichkeit, sich unternehmerisch an einem variantenreichen Portfolio aus Photovoltaikanlagen zu beteiligen. Bei dem reinen Euro-Investment erfolgt die Besteuerung der Erträge in den Zielländern, so dass keine Steuererklärungen des Anlegers im Ausland notwendig sind.
Beitrag zum Umweltschutz
Gerade in den lichtreichen Zielländern liegen die Vorteile der Photovoltaik auf der Hand: Eine geringe Schwankungsbreite der Sonnenstrahlung und dazu gesetzlich geregelte Einspeisevergütungen. Die Anlage bietet also hohe Prognosesicherheit und eine Unabhängigkeit von Marktzyklen. Es bestehen nur geringe Betriebskosten und es sind keine Folgeinvestitionen notwendig. Das nachhaltige Investment in Solarparks ist überdies ein Beitrag zum Umweltschutz.
Hohe Prognosesicherheit
Für den Anleger besteht ein positiver Diversifikationseffekt für sein Gesamtportfolio. Das bedeutet, dass er die Risiken seines Wertpapierbestandes weiter streut, weil bei diesem Investment nahezu keine Korrelation zu anderen Anlageklassen besteht. Die angestrebte Gesamtausschüttung nach Steuern liegt bei rund 190 Prozent der Kapitalanlage bei einer geplanten Laufzeit von 15 Jahren. Die Mindestbeteiligung beträgt 10.000 Euro, das Agio fünf Prozent.
(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
1.12.2009