Frank Hoster berichtet vom Anlagemarkt

NIEDERRHEIN. Die Luftfahrt ist seit ihrem Bestehen eine starke Wachstumsbranche. Nach Prognosen von Boeing und Airbus wird sich das Passagieraufkommen bis 2027 fast verdoppeln. Man rechnet im Jahr 2027 mit einem Flottenbedarf von über 35.000 Flugzeugen (Stand 2007 = 19.000 Stück). In Zukunft wird insbesondere der Mittlere Osten mit dem Drehkreuz Dubai und dem Heimathafen der Fluggesellschaft Emirates zunehmend an Bedeutung gewinnen.

Neueste und modernste Flugzeugfamilie

Das Dortmunder Emissionshaus Dr. Peters ermöglicht Anlegern mit dem DS-Fonds Nr. 134 -Flugzeugfonds IX, sich an einer Boeing 777-300 ER zu beteiligen. Die Boeing 777-Familie gehört zu den neuesten und modernsten Flugzeugfamilien, die aufgrund ihrer Effizienz, Verlässlichkeit und ihres Platzangebotes für die Passagiere von vielen Fluggesellschaften bevorzugt wird. Das Flugzeug verfügt über eine maximale Reichweite von 14.685 km. Ausgestattet ist es mit zwei hocheffizienten Triebwerken, die gegenüber vergleichbaren vierstrahligen Maschinen sparsamer im Kerosinverbrauch und wartungsärmer sind.

Der Leasingnehmer Emirates wurde 1985 gegründet und hat sich seitdem zu einer der erfolgreichsten Fluggesellschaften der Welt entwickelt. Emirates verfügt mit einem Durchschnittsalter der eigenen Flotte von etwa fünf Jahren über eine der jüngsten Flotten am Markt. Trotz des sehr hohen Qualitätsstandards hat sich Emirates zu einer der kosteneffizientesten Fluggesellschaften der Welt entwickelt.

Anfängliche Ausschüttung liegt bei sieben Prozent

Die Sicherheit steht bei dem DS-Fonds Nr. 134 im Fokus. Der Leasingvertrag über zehn Jahre zuzüglich der zweimaligen Verlängerungsoption für Emirates sichert der Fondsgesellschaft langfristig ihre Einnahmen. Sollte Emirates die erste Verlängerungsoption nicht ausüben, sind sie zur Leistung einer Abstandszahlung von rund 30 Millionen Dollar verpflichtet. Darüber hinaus werden die Betriebskosten während der gesamten Leasingvertragslaufzeit vollständig vom Leasingnehmer getragen. Die anfängliche Ausschüttung liegt bei sieben Prozent.

(Autor Frank Hoster ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)

27.1.2009

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