Hier schreibt Harald Schönherr / WestLB-Trust1
NIEDERRHEIN. In Deutschland werden rund 50 Prozent aller abgeschlossenen Kapitallebens- und Rentenversicherungen mit Kapitalwahlrecht vorzeitig gekündigt. Hintergrund der vorzeitigen Kündigungen sind unterschiedlichste Motivationen und veränderte Lebensumstände (z.B. Scheidung oder Arbeitslosigkeit), die die Versicherungsnehmer veranlassen, ihre Versicherungsverträge vorzeitig zu beenden. In der jüngeren Vergangenheit hat sich in Reaktion hierauf ein Zweitmarkt für vorzeitig aufgelöste Kapitalversicherungen entwickelt.
Der Zweitmarkt bietet den Versicherten, die ihre Police nicht mehr fortführen wollen, die Möglichkeit, diese zu veräußern, und zwar zu einer höheren Summe, als sie sie im Fall der Kündigung erzielen würden. Der WestLB-Trust1 investiert in diesen Zweitmarkt und bietet Anlegern die Möglichkeit, attraktive Erträge mit deutschen Lebensversicherungen zu erzielen. Laut Emissionsprospekt bietet die Anlage eine attraktive prognostizierte Rendite von ca. 6% (IRR nach Steuern). Das bedeutet eine Investition in eine sichere Anlageklasse: Ankauf nur von Policen renommierter Versicherungsgesellschaften -staatliche Regulierung des Versicherungsmarkts, Risikostreuung durch Investition in 750 bis 1.500 Einzelpolicen, im Markt unerreichte Bezugssicherheit für Policen. Bereits heute sind mehr als 60% der geplanten Investitionen des Fonds in Zweitmarkt-Versicherungspolicen getätigt.
Interesse? Lassen Sie sich beraten, maßgeblich für eine Anlageentscheidung ist alleinig der verbindliche, von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht genehmigte Verkaufsprospekt.
(Unser Autor Harald Schönherr ist Anlageexperte bei der Sparkasse am Niederrhein. - Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen beruhen auf öffentlich zugänglichen Quellen, die wir für zuverlässig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben können wir nicht übernehmen, und keine Aussage in diesem Bericht ist als solche Garantie zu verstehen. Die Sparkasse am Niederrhein übernimmt keinerlei Haftung für die Verwendung dieser Publikation oder deren Inhalt.)
24.4.06